Adnan Vlahovic

Adnan Vlahovic

Über den Autor

Adnan Vlahovic ist der Kopf hinter tennis-wetten.eu. Der leidenschaftliche Tennisfan wollte unbedingt eine Webseite zum Thema Sportwetten und Tennis auf die Beine stellen und hat es dann einfach gemacht. Vor allem die Grand Slams liebt Adnan besonders, da viele Spiele auf hohem Niveau in wenigen Tagen auf dem Programm stehen.

Aktuelle Artikel

Nadal fordert: Tennis muss langsam werden

Unlängst machte die Nummer 1 der WTA Weltrangliste Angelique Kerber damit von sich reden, dass die Weltranglisten-Erste forderte, dass ein Einheitsball eingeführt werden müsse. Dies sei für die Gesundheit der Spieler von entscheidender Bedeutung. Jetzt erhebt Rafael Nadal, der die Idee eines Einheitsballs ebenfalls charmant findet, eine andere Forderung, um die Gesundheit der Aktiven zu schützen: Tennis müsse wieder langsamer werden. Man müsse mit zu hohem Tempo schnell abbremsen oder plötzlich die Richtung wechseln, um die Bälle zu bekommen, so der Spanier, dabei „kannst Du Dich verletzen, das macht uns kaputt.“ Es kann nicht immer nur um neue Tennis Rekorde gehen.

Forderung: Bälle sollten tiefer fliegen

Um das Spiel zu verlangsamen, möchte Nadal an den Bällen ansetzen. Jene würden zu hoch abspringen. Man könnte sie deshalb von oben nach unten schlagen. Dadurch würden die kleinen gelben Kugeln zu viel Tempo aufnehmen und zu Geschossen werden. An dieser Stelle müsse man ansetzen, fordert Nadal. Die Bälle sollten tieferfliegen. Dies würde Speed aus dem Spiel nehmen und die Verletzungsgefahr minimieren.

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An Rücktritt denkt Nadal, der in den letzten Jahren immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfen wurde und deshalb nur zu gut weiß, wovon er spricht, allerdings nicht. Er werde im kommenden Jahr „um Großes kämpfen“, so der Spanier. Er habe nach wie vor die Freude am Tennis sowie „die Hoffnung, die ich dafür brauche.“

Keine Lust: Kyrgios kassiert kuriose Geldstrafe

Nick Kyrgios hat die letzten Jahre dazu genutzt, um an seinem „Bad Boy“-Image zu arbeiten. Wann immer es Nachrichten vom Australier gab, waren diese negativ. Es scheint, als habe der Weltranglisten-14. nicht vor, daran etwas zu ändern. Kyrgios leistete sich bei seiner 3:6, 1:6-Pleite beim ATP-Turnier in Schanghai gegen Mischa Zverev einen selbst für seine Verhältnisse bemerkenswerten Aussetzer. Nach einem eigenen Aufschlag ging er einfach vom Platz, ohne überhaupt den Return seines Gegners abzuwarten. In dem Spiel beschimpfte der Australier auch den Schiedsrichter. Insgesamt wurde er deshalb zu 16500 US-Dollar Geldstrafe verurteilt – 10.000 für einen Verstoß gegen den Verhaltenskodex der ATP (Mangel an Einsatz), 5000 für die Beleidigung des Schiedsrichters und noch einmal 1500 für sein generell unsportliches Verhalten in dem Match.

Kyrgios’ Erklärungen für seine Aussetzer

Voller Spannung erwartete man, was der streitbare Australier nach der Partie selbst zu seinen Aussetzern zu sagen haben würde. Die Erklärungen waren allerdings enttäuschend und wirkten einstudiert: Er sei mental und körperlich erschöpft, gab der 21-Jährige Tennis Pro zu Protokoll.

Es war übrigens nicht die höchste Geldstrafe in seiner bisher eigentlich nicht besonders langen Profi-Karriere: 2014 musste Kyrgios 25.000 US-Dollar bezahlen, als er in Montreal Stan den mehrmaligen Grand Slam Gewinner Wawrinka und dessen Freundin mit unflätigen Worten beleidigt hatte.

Profi-Spieler ohrfeigt sich selbst

Es ist für einen Menschen keine ungewöhnliche Reaktion, auf Misserfolg damit zu reagieren, dass man sich beispielsweise mit der Hand an die Stirn schlägt oder laut über die eigene Dummheit flucht. Doch Santiago Giraldo hat diese Aggression gegen sich selbst unlängst bis zum Exzess getrieben. Die ehemalige Nummer 28 der ATP World Tour ist inzwischen auf Platz 127 abgerutscht und verbringt deshalb den Großteil des Jahres damit, auf die ATP-Challanger-Turnieren seine Visitenkarte abzugeben.

Kein Einzelfall – Giraldo ist Wiederholungstäter

Jüngst spielte er in Stockton (USA) gegen Marcelo Arevalo aus Venezuela in der ersten Runde. Giraldo sollte dieses Spiel verlieren, was er schon während der Partie merkte – und hart mit sich ins Gericht ging.

Wann gibt’s den nächsten Grand Slam?

Giraldo schlug sich wieder und wieder selbst, wenn ihm Bälle missglückten. Und nach einem wichtigen Punktverlust geschah es: Er gab sich mehrere harte Ohrfeigen, die weit über das hinausgehen, dass Menschen sonst tun, um sich anzuspornen und für Fehler zu bestrafen. Da Giraldo allerdings wie erwähnt verlor, wird von einer Nachahmung doch abgeraten.

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Nach reduzierter Doping-Sperre: Scharapowa kehrt auf den Tennisplatz zurück

Eine Woche nachdem der internationale Sportgerichtshof CAS die Dopingsperre von Maria Scharapowa, die jetzt im April 2017 ausläuft, drastisch reduziert hatte, ist die Russin auf den Tennisplatz zurückgekehrt. Da die 28-Jährige noch keine Pflichtspiele auf der WTA Tour bestreiten darf, spielte sie im Rahmen eines Show-Events in Las Vegas. Das Turnier, das im Caesar’s Palace ausgetragen wurde, war eine Benefizveranstaltung zugunsten der Stiftung von Elton John.

Scharapowa verliert Comeback-Spiel

Die Russin trat an der Seite der amerikanischen Nachwuchsspielerin Taylor Johnson im Doppel an. Doch das Comeback-Spiel fand ein schnelles Ende. Das Duo aus der früheren Weltranglisten-Ersten Martina Navratilova und der weit wenig er bekannten Liezel Huber war zu stark für Scharapowa und ihre Partnerin.

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Scharapowa war trotzdem zufrieden. Der Anlass sei „schön gewesen.“ Und schließlich sei es eine „Weile her, dass ich auf dem Court stand.“ De Niederlage sei deshalb auch nicht sonderlich dramatisch. Sie und ihre Partnerin hätten ohne echten Ehrgeiz gespielt. „Es ging uns darum, Spaß zu haben“, versicherte die Russin nach der Niederlage. Man darf sicher sein, dass Scharapowa solche Sätze nicht mehr sagt, wenn sie ab dem 26. April 2017 auch wieder an offiziellen Wettbewerbsspielen teilnehmen darf.

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Einheitsball: Kerber stößt zu den prominenten Fürsprechern

Angelique Kerber ist derzeit vor allem eins: müde. Seit die Deutsche Platz 1 in der Weltrangliste erobert hat, merkt man der US Open Siegerin an, welcher Kraftakt von ihr nötig war, um dieses Ziel zu erreichen. Doch für wichtige Anliegen nimmt sich die 28-Jährige noch immer Zeit: Sie sprach sich jüngst für den Einheitsball aus und stieß damit zu den prominenten Fürsprechern Raphael Nadal und Roger Federer. Diese hatten sich für jenen ebenfalls schon ausgesprochen und fordern diesen auch auf der ATP Tour.

Kerbers Plädoyer für den Einheitsball

Es gehe nicht, „dass wir jede Woche mit einem anderen Ball spielen“, so die gebürtige Bremerin. Dies sei nicht gut für die Schulter. Maximal könne man zwischen zwei Bällen wechseln, damit sei es das aber auch. Gerade Nadal, der neben zahlreichen Knie-Problemen auch immer wieder mit schmerzenden Schultern zu kämpfen hatte, äußerte sich in der Vergangenheit praktisch genauso.

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Federer war im Prinzip schon immer für den Einheitsball, kam aber während seiner jüngsten sehr langen Verletzungspause auf den Geschmack. Er trainierte in dieser Zeit nur mit einem Ball-Modell und empfand dies als Labsal, wie er später den Medien anvertraute. Im Feld gibt es eigentlich keinen Spieler, der gegen den Einheitsball wäre – sowohl bei den Männern wie auch bei den Frauen. Dies wirft die Frage auf, warum es diesen noch nicht gibt. Dennoch ist fraglich, ob wir bis zum nächsten Grand Slam bei den Australian Open einen einheitlichen Ball auf der Tour erleben werden.

TIU: Wimbledon- und US Open-Partie unter Manipulationsverdacht

Jeweils eine Partie der letzten beiden großen Grand Slam Turniere Wimbledon und US Open steht unter Manipulationsverdacht. Dies gab die Tennis Integrity Unit (TIU – frei übersetzt: „Moralabteilung des Tennis“) bekannt, deren Aufgabe es ist, Betrugsversuche zu identifizieren sowie die Schuldigen zu finden.

Bei der US Open Partie handelte es sich um das Erstrundenmatch zwischen Witalia Diatchenko und Timea Bascinszky. Um welche Wimbledon-Partie es sich handelt, ist nicht bekannt. Dies sei aber kein Grund für den Verdacht, dass es sich um eines der großen Spiele handele, so die TIU. Standardmäßig behandele man die Spiele, die man untersuche, vertraulich. Diese Aussage wirft allerdings die Frage auf, weshalb dann die US Open Partie öffentlich wurde.

Der ATP Kalender

96 Spiele zwischen Juli und September unter Verdacht

Die TIU wird dann aktiv, wenn Ihr verdächtige Wetteinsätze gemeldet werden, die auf Manipulation hindeuten. Dies geschieht relativ häufig, aber vor allem bei kleineren Turnieren. Zwischen Juli und September 2016 habe man 96 solche Meldungen erhalten, so die TIU – allerdings waren nur die beiden erwähnten Spiele Teil von Grand Slam Turnieren. 94 unter Verdacht stehende Spiele fanden folglich im Rahmen von kleineren Veranstaltungen statt.

Leider gibt es keine Zahlen darüber, wie viele Verdachtsmomente letztlich berechtigt waren.

Djokovic lässt Becker zappeln

2016 die ATP Tour dominieren und dadurch, dass erfolgreichste Jahr in der Karriere des Novak Djokovic bedeuten. So lauteten die Vorsätze von Hole Djokovic. Stattdessen setzte es seit dem Sommer praktisch nur noch Enttäuschungen. Der Serbe verpasste den angepeilten Golden Slam deutlich. Möglicherweise muss sein Trainer Boris Becker, mit dem die Nummer 1 der Welt eigentlich seit Ende 2013 erfolgreich zusammenarbeitet, darunter leiden. Djokovic weiß noch nicht, ob er die gemeinsame Zusammenarbeit auch im Jahr 2017 fortsetzen möchte.

Kann Becker Djokovic nicht richtig motivieren?

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© cc-by-sa-2.0 Tatiana

Djokovic selbst führte als Erklärung für seine Probleme seit dem Sommer an, dass er sich nicht mehr richtig motivieren könne. Er habe „die Lust am Tennis etwas verloren“, so der Serbe im Gespräch mit dem schweizerischen Boulevardblatt „Blick“. Zudem setze ihm sein Körper zu. Er sei „keine 20 mehr“ und verspüre zunehmend eine große Müdigkeit. Vor allem bei der US Open Final Niederlage konnte man sehen, wovon Djokovic jetzt spricht.

Beides sind Punkte, die Becker Sorgen machen sollten. Als Trainer hat er idealerweise für eine stets ausreichend hohe Motivation seines Schützlings zu sorgen. Überdies fällt es in jenem Fall in die Zuständigkeit des Trainers, die Belastungen so zu setzen, dass der Spieler nicht fortwährend eine große Müdigkeit verspürt. Es klingt so, als sollten sich Djokovic und Becker zu einem klärenden Gespräch zusammensetzen. Für die Tennis Buchmacher könnte es interessant werden. Geht Becker? Wie wirkt sich das auf das Spiel von Djokovic aus? Uns erwartet ein interessantes Tennisjahr 2017.

Scharapowa: Doping Sperre wird reduziert

Maria Scharapowa darf früher als bislang angenommen wieder Tennis auf Profi-Niveau spielen. Ursprünglich war die Russin wegen eines Doping-Vergehens vom internationalen Tennisverband ITF für zwei Jahre gesperrt worden – www.tennis-wetten.eu hat darüber berichtet. Der Bann wurde im Januar 2016 ausgesprochen und sollte entsprechend bis Januar 2018 dauern.

CAS reduziert Doping-Sperre von Scharapowa um neun Monate

Die 29-Jährige zog deshalb vor den internationalen Sportgerichtshof CAS – erfolgreich, wie sich nun zeigt. Jener reduzierte Scharapowas Strafe um neun Monate. Für den aktuellen WTA Spielplan hat die Entscheidung zwar keine Auswirkungen, aber immerhin darf sie nun ab dem 26. April 2017 wieder spielen – und damit viereinhalb Wochen vor dem Start der French Open wieder ins Geschehen eingreifen.

Die Argumentation des CAS

Scharapowa Doping Sperre reduziert
© Wikimedia, gemeinfrei

Der CAS argumentierte, Scharapowa habe ein Doping-Vergehen begangen, an dem sie eine Teilschuld treffe. Aus diesem Grund sei eine Bestrafung angemessen. Allerdings habe Scharapowa direkt die Verantwortung übernommen, was zu Ihren Gunsten zu werten sei. Überdies habe der ITF den veränderten Status der fraglichen Dopingsubtanz von „legal“ zu „illegal“ nicht klar genug kommuniziert. Scharapowa war positiv auf einen Stoff in einem Medikament getestet worden, dass Sie bereits seit Jahren nahm und das in Russland sehr verbreitet ist. Tatsächlich war der fragliche Stoff bis zum 31.12.2015 legal.

Die Nachricht, dass sich dies mit dem Jahreswechsel ändern wird, kam erst kurz vor Weihnachten. Einige Sportwissenschaftler bezweifeln sogar, dass Scharapowas Körper das Medikament rechtzeitig vor dem Jahreswechsel aufgrund der knappen Benachrichtigung hätte ausschwemmen können. Auf anderen Seite kam im September 2015 die erste Warnung, dass die Substanz wohl auf die Dopingliste wandern wird.

Große Geste: Nadal hilft sorgender Mutter

Raphael Nadal hat ein Spaßmatch gegen John McEnroe in seiner Heimat auf Mallorca unterbrochen, um eine ganz große Geste zu setzen. Er half einer sich sorgenden Mutter, die panisch auf der Tribüne mit den Armen wedelte und den Namen ihrer Tochter Clara rief, die offenbar verschwunden war. Nadal bemerkte die Ängste der Frau auf der Tribüne, unterbrach das Spiel sofort und lenkte die Aufmerksamkeit so auf die Notsituation der Zuschauerin. Das ganze Stadion verstand rasch, worum es ging und rief nach der Tochter.

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Happy End – Mutter und Tochter wieder vereint

Es lohnte sich. Nach einigen Sekunden tauchte Clara wieder auf. Einige Zuschauer hatten erkannt, dass das blonde Mädchen das Kind war, was die verzweifelte Frau suchte. Clara lief zu ihrer Mutter, wo sich beide mit Tränen in den Augen in den Armen lagen. Anschließend verließ die wieder vereinigte Familie unter dem Applaus des Publikums das Stadion. Ohne jeden Zweifel gehörte auch ein Teil des Applauses aber ebenfalls Nadal, der so rasch geschaltet und dafür gesorgt hatte, dass sich Mutter und Tochter nach kurzer Zeit wiederfinden konnten.

Hoffentlich verläuft der nächste Auftritt von Nadal ohne erneute Schrecksekunde. Wo und wann ihr in nächstes Mal live verfolgen könnt seht ihr unter anderem bei uns im ATP Kalender 2016.

Video zur Szene:
https://www.youtube.com/watch?v=A1AOKl19RLA

Nach Bestechungsversuch: Südafrikaner lebenslang gesperrt

Selbst hartgesottene Tennisfans dürften kaum wissen, wer Joshua Cetty ist, schließlich steht der Südafrikaner lediglich auf Platz 1857 (beste Platzierung: 1370) in der Weltrangliste. Der 21-Jährige wollte dies mit aller Macht ändern und griff deshalb zum Mittel der Bestechung. In einem unterklassigen Spiel bot Cetty einem Gegner Geld für schlechte Leistungen. Die fragliche Partie fand im südafrikanischen Stellenbosch im vergangenen November statt.

Gegner zeigt Letty an

Der Gegner des Südafrikaners, der anonym bleiben möchte und auch durch unser Portal Tennis Wetten nicht in Erfahrung zu bringen war, wandte sich daraufhin an die Moralkommission (TIU) des internationalen Tennisverbands ITA. Dort prüfte man die Sachlage und kam schnell zu der Erkenntnis, dass die Anschuldigungen gegen Letty handfest sind. Der Südafrikaner wurde deshalb für den Rest seines Lebens gesperrt und kann nie wieder ein Wettbewerbsspiel bestreiten.

Ist die Strafe angemessen?

Über die Härte der Strafe wird viel diskutiert, auch wenn sie für den ATP-Kalender keine direkten Auswirkungen hat. Einerseits findet Sie Verständnis, weil man hofft, solche Auswüchse im Amateurbereich auf diese Weise wirksam bekämpfen zu können und somit auch deutliche Signale an den Profi-Bereich zu senden. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, wenn Dopingsünder, die unter den besten 100 in der Welt sind, nur für ein oder zwei Jahre gesperrt werden. Sollte Betrug anders geahndet werden, weil die Weltranglisten-Platzierung besser oder schlechter ist? Das wird sicher eine Frage sein, die die Tenniswelt noch eine Weile beschäftigen wird. Das Konsequenzen notwendig sind ist unbestritten, doch die bereits angesprochene Verhältnismäßigkeit sollte gewahrt werden.