Becker: Keine Rückkehr als Trainer in diesem Jahr

Während sich die Tennis Fans schon auf die French Open Quoten konzentriert gibt es auch neues vom Ex-Djokovic Coach. Boris Becker wird nämlich im Jahr 2017 nicht als Trainer in das Profi-Tennis zurückkehren. Er habe einige Anfragen gehabt – „von Spielern, männlich wie weiblich“, erklärte der Leimener. Er habe sie jedoch alle abgelehnt und um Verständnis gebeten, dass er derzeit noch nicht wieder in einer entsprechenden Rolle arbeiten wolle. Für 2018 sei eine Rückkehr als Trainer jedoch keineswegs ausgeschlossen. Was im kommenden Jahr passiere, stehe in den Sternen, wird Becker von der „Sport Bild“ zitiert.

Zeit mit Djokovic lässt Becker emotional noch nicht los

Becker arbeitete bis zum Ende des vergangenen Jahres für drei Jahre als Trainer der langjährigen Nummer 1 der Welt, Novak Djokovic, Tennis Wetten hat darüber berichtet. Und diese gemeinsame Zeit ist es, die den Deutschen daran hindert, einen weiteren Trainerjob anzunehmen. Er wollte unbedingt eine Pause haben, weil er nicht mit einem Spieler über drei Jahre verknüpft sein konnte, „um dann in der kommenden Woche ins nächste Bett zu steigen“, so der dreifache Wimbledon-Sieger.

Arbeitslos ist Becker deshalb aber nicht. Er ist als TV-Kommentator von Eurosport angestellt. Er war bereits in dieser Rolle bei den Australien Open dabei und soll auch in Paris bei den French Open sowie in New York bei den US Open kommentieren. Bei Roland Garros könnte eine Thiem Wette durchaus profitable sein. Tippt jetzt auf den Österreicher und holt euch eine 12,0er Quote

Über den Autor

Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.