Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

Nadal & Berdych bei World Tour Finals

Das Teilnehmerfeld der ATP World Tour Finals 2015 wächst von Woche zu Woche. Mittlerweile sind sechs der acht Teilnehmer für den Einzelbewerb bekannt. Bereits seit Anfang Juni ist der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic qualifiziert, Mitte August folgte Andy Murray. Seit den US Open 2015 sind auch die beiden Schweizer Stan Wawrinka und Roger Federer fix dabei. Informiere dich hier über die Tennis Wettanbieter.

Tomas Berdych
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Am vergangenen Wochenende schafften zwei weitere Tennisstars die Qualifikation für die inoffizielle Weltmeisterschaft im Herrentennis: Rafael Nadal und Tomas Berdych. Beiden genügte das Erreichen des Halb- bzw. Viertelfinales beim ATP Masters in Shanghai. Während Berdych im Viertelfinale des Shanghai Rolex Masters von Andy Murray deklassiert wurde, kam Nadal immerhin noch ins Halbfinale. Dort unterlag er Finalist Jo-Wilfried Tsonga nach hartem Kampf in drei Sätzen.

Sowohl Berdych-Bezwinger Murray als auch der Franzose Tsonga fanden aber in Novak Djokovic ihren Meister; der Serbe fegte im Halbfinale Andy Murray mit 6:1 und 6:3 vom Feld und ließ auch im Finale gegen Tsonga nichts anbrennen. Mit einem klaren 6:2 und 6:4 schnappte sich die Nummer eins den nächsten großen Titel. Vor allem für Tsonga war die Reise nach China aber viel wert. Neben einem ordentlichen Preisgeld gab es auch wichtige Punkte für die Weltrangliste. Ein Ticket für die World Tour Finals wird sich aber wohl dennoch nicht ausgehen.

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Federer scheitert in Shanghai

Das mit über 7 Millionen US-Dollar dotierte ATP Turnier in Shanghai hat die erste Sensation. Denn die Nummer zwei der Shanghai Rolex Masters, Roger Federer, ist bereits in der zweiten Runde gescheitert. Der Schweizer unterlag dem ungesetzten Spanier Albert Ramos in drei Sätzen.

Im ersten Satz setzte sich Ramos im Tiebreak mit 7: 4 durch, im zweiten schlug Federer zurück. In Eilzugstempo gewann der Schweizer 6:2 und war wieder auf Spur, um den erwarteten Sieg einzufahren. Doch der Kontrahent, die Nummer 70 der ATP Weltrangliste, hielt sich nicht an das Drehbuch. Nach zwei Stunden servierte der Spanier dann zum 6:3 aus und feierte den bislang größten Erfolg seiner Karriere.

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Der faire Verlierer Roger Federer meinte nach dem Spiel: „Albert hat einen guten Job gemacht. Ich hatte meine Chancen, es hat heute nicht sollen sein. So etwas kann in einer Saison mal passieren.“ Für den Schweizer, der als Titelverteidiger in Shanghai zumindest ins Finale kommen wollte, war es die erste Niederlage gegen einen Spieler außerhalb der Top 40 seit Januar 2014.

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Neues aus der Tenniswelt

Wir haben die neuste Geschehnisse aus der Welt des Tennissport für euch zusammengefasst. Diesmal mit dabei: Andy Murray, Lleyton Hewitt und Dominic Thiem.

Andy Murray
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Andy Murray hat momentan allen Grund, glücklich zu sein. Der Schotte steht mit Großbritannien im Endspiel des Davis Cup, ist schon längst für die ATP World Tour Finals qualifiziert und nun wieder Nummer zwei der ATP Weltrangliste. Murray überholte im aktuellen Ranking Roger Federer und ist damit wieder erster Verfolger von Novak Djokovic. Der Serbe ist jedoch beinahe uneinholbar vorne – der Vorsprung auf Murray beträgt über 7.000 Punkte.

Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Einen Platz nach vorne ging es auch für Dominic Thiem, der jetzt auf dem 18. Platz liegt. Der Österreicher, jüngster Spieler in den Top 20, will jedoch noch höher. Aktuell spielt er beim ATP Turnier in Shanghai um weitere Punkte. Nachdem Thiem in der ersten Runde Yen-Hsun Lu  aus Taiwan klar besiegte, wartet in der zweiten Runde Feliciano Lopez. Sollte der 22-Jährige auch das vierte Duell mit dem Spanier gewinnen, wartet im dritten Spiel Nummer eins Novak Djokovic.

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Tolle Neuigkeiten gibt es auch für Fans von Lleyton Hewitt. Der Australier erhält für die Australian Open im kommenden Januar eine Wildcard und wird damit zum insgesamt 20. Mal beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres dabei sein – Rekord. Nach dem Turnier wird Hewitt von der aktiven Tennisbühne abtreten. Seinen ersten Auftritt bei den Australian Open gab Hewitt 1997 im zarten Alter von 15 Jahren.

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Djokovic fertigt Nadal ab & sorgt für Eklat

Novak Djokovic spielt weiter wie von einem anderen Stern und holte sich nun den Titel beim ATP Turnier in Peking. In nur 91 Minuten deklassierte der Serbe Finalgegner Rafael Nadal und sicherte sich seinen sechsten Titel bei den China Open – den vierten in Folge.

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Novak Djokovic
Wikimedia, Michael Vadon (CC BY 2.0)

Djokovic schaltete auf dem Weg ins Endspiel unter anderem John Isner und David Ferrer aus, ehe es im Endspiel gegen die Nummer drei des Turniers ging. Nadal hatte sich zuletzt gesteigert und daher durchaus Chancen ausgerechnet, gegen den besten Spieler der Welt mithalten zu können. Doch dazu sollte es nicht kommen. Denn Djokovic war von Beginn an spielbestimmend und gewann letztlich locker mit 6:2 und 6:2. Beim sechsten Antreten in Peking war es der sechste Turniersieg für Mister 100% Novak Djokovic. Insgesamt feierte der Serbe damit seinen 56. Titel auf der ATP World Tour.

Nicht nur die gestrige Performance von Djokovic war beeindruckend – auch die Saisonbilanz kann sich mit 68 Siegen bei fünf Niederlagen sehen lassen. Bei seiner Siegerrede sorgte Djokovic aber kurz für Unmut. Zwar erntete er für einige gesprochene chinesische Sätze tosenden Beifall, doch dann gelang ihm ein peinlicher Versprecher. Er sprach nämlich plötzlich von seinem Lieblingsturnier in Shanghai und nicht in Peking. Nachdem er sich für die Verwechslung entschuldigte, war jedoch alles wieder eitel Wonne.

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Wirbel um Petkovics Aussagen in China

Andrea Petkovic
Wikimedia. Tatiana (CC BY-SA 2.0)

Sportlich waren es eigentlich positive Schlagzeilen, für die Andrea Petkovic sorgte. Die Deutsche gewann ihr Auftaktmatch in China. Sie gewann ihr Auftaktmatch in Peking. Bedauerlicherweise wurde sie anschließend gefragt, wie sie das Verhalten der Fans am Platz bewerte. Petkovic antwortete, dass „die englischsprachigen Fans sich zu benehmen wissen“. Der Satz wurde so verstanden, wie er wohl auch gemeint war: Als Angriff auf die Chinesen, die ihrem Spiel beigewohnt hatten. Der Satz machte schnell die Runde. Teilweise wurde Petkovic sogar Rassismus vorgeworfen.

Spielerin wehrt sich

Die Deutsche trat diesen Vorwürfen energisch gegenüber. Ihre Einlassungen seien keinesfalls rassistisch gemeint gewesen. Sie habe sich ausschließlich auf das Verhalten auf dem Tennisplatz bezogen, so Petkovic. Keinesfalls dürfe man diesen Satz allgemeingültig verstehen. Darüber hinaus, fügt Deutschlands möglicherweise beste Spielerin an, habe sie beispielsweise auch überhaupt keine Ahnung, wie sich die Zuschauer beim Badminton beim Tischtennis verhalten würden. Tennis sei jedoch eine relativ neue Sportart in China und dies merke man den Zuschauern auch an.

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Als Kronzeugen führt Petkovic das Turnier in Wuhan an. In Peking, wo bereits seit Jahren gespielt werde, gehe es insgesamt deutlich ruhiger zu als bei dem Turnier, das erst vor zwei Jahren eingeführt worden sei.

Petkovic hat sich schon früher gegen Asien geäußert

Es ist nicht das erste Mal, das deutlich wird, das Andrea Petkovic nicht eben die beste Freundin von Turnieren in Asien ist. Bereits früher hatte sie zu Protokoll gegeben, dass die Asientour, die traditionell am Jahresende ansteht, nicht gerade ihre favorisierte Reise ist.

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Deutsche Polizei stoppt Sharapova

Im ersten Moment dürfte der Schock bei Maria Sharapova tief gesessen haben. Die deutsche Polizei stoppte die Weltranglisten-Dritte in Düsseldorf um 7:00 Uhr morgens. Die 28-Jährige twitterte über den Vorfall, der von der Polizei auch offiziell bestätigt wurde. Der Stopp war schließlich mehr als harmlos: Die Polizisten hatten die Russin erkannt und baten um ein Erinnerungsfoto. Sharapova ließ sich nicht lange bitten und lächelte fröhlich für die Kamera der Beamten. Auch das Bild twitterte sie.

Polizistin selbst begeisterte Tennisspielerin

Auf Streife waren die beiden Polizisten Isabell Schäfer und Magnus Jahn. Die Beamtin ist selbst begeisterte Spielerin und amtierende Behördenmeisterin im Tennis der Polizei. Als solche erkannte die 26-Jährige Sharapova natürlich und wollte die Chance, ein Foto mit einer der besten Spielerinnen der Welt zu bekommen, nicht verstreichen lassen. Ihr Kollege spielte den Fotografen. Zudem gibt es noch ein Bild, das alle Drei gemeinsam zeigt und von Sharapovas Begleitern geschossen wurde. Der ganze WTA Tour Spielplan im Überblick.

Aktion kommt bei Fans an

Die Aktion der Polizisten und die freundliche Reaktion der Weltranglisten-Dritten kam bei den Fans gut an. Der Tweet von Sharapowa wurde innerhalb kürzester Zeit 1500 Mal favorisiert und mehr als 500 Mal retweeted. Wohl selten war eine Polizeikontrolle so angenehm.

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Ruhepause: Williams beendet die Saison

Serena Williams
Wikimedia, angela n. (CC BY 2.0)

Serena Williams hat die Saison beendet – und zwar ohne komplett zwingenden Grund. Sie führte den Wunsch nach Schonung an. Es sei kein Geheimnis, so die Weltranglisten-Erste, dass sie fast die ganze Zeit mit Verletzungen gespielt habe. Sie wolle ihrem Körper nun die Chance geben, sich zu erholen. Im Klartext bedeutet dies: Williams könnte schon noch spielen, spürt aber, dass die Anstrengungen und die bereits bestehenden gesundheitlichen Probleme haben in ihr die Überzeugung reifen lassen, dass es Zeit ist, sich auszuruhen, um keine noch schlimmeren gesundheitlichen Probleme zu riskieren.

Vermutungen sprießen in die Höhe

Allerdings gibt es nicht wenige Stimmen, die Williams diese Leseart nicht glauben und der Überzeugung sind, dass ihr Saison-Aus andere Gründe hat. Vereinfacht gesagt soll die Amerikanerin keine Lust mehr haben, so eine gängige Theorie. Sie habe sich vollständig auf das Ziel fokussiert, in dieser Saison den Grand Slam zu gewinnen. Dies sei mental überaus anstregend gewesen – insbesondere, da sie bekanntlich bei den US Open an diesem Ziel scheiterte, und damit ausgerechnet vor heimischer Kulisse. So sei es nicht (primär) ihr Körper, der eine Pause brauche, sondern vor allem ihr Geist. Hier geht’s zu einer Übersicht der Tennisfilme.

Was auch stimmt, feststeht: Serena Williams wird in dieser Saison kein Wettbewerbsspiel mehr bestreiten.

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Knieprobleme: Saisonende für Lisicki

Sabine Lisicki wird in dieser Saison nicht mehr auf dem Tennisplatz stehen. Dies gab die 26-Jährige über Facebook-Seite bekannt. Ihr Knie sei es, dass sie zur Verletzungspause zwingt, schildert die Deutsche. Man habe „alles probiert“, schreibt Lisicki auf ihrem sozialen Netzwerk-Account, doch die Bemühungen seien vergeblich gewesen. „Nach dem Stand der Dinge“, so die 26-Jährige weiter, „werde ich in dieser Saison kein Turnier mehr spielen“.

Verletzung quält Lisicki seit Wochen

Sabine Lisicki
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Neu sind die Beschwerden der Weltranglisten-28. nicht – schon vor den US Open klagte sie über Schmerzen im Knie. Das Grand Slam Turnier wollte sie dennoch nicht verpassen und biss auf die Zähne – vermutlich erhielt sie auch schmerzstillende Mittel. Es half nichts: In den USA war früh Schluss. Schon vorher scheint sie Probleme gehabt zu haben. So lief die erste Jahreshälfte eigentlich gut für die 26-Jährige: In Indian Wells sowie in Birmingham (Juni) stand sie sogar im Halbfinale. Danach zeigte die Formkurve steil nach unten. (Erfahre mehr über Tennis Filme)

Comeback spätestens zur neuen Saison

Länger als für den Rest des Jahres soll die Zwangspause aber nicht dauern, so Lisicki. Sie, ihr Team und die Ärzte würden mit Hochdruck daran arbeiten, dass sie spätestens zur neuen Saison ihr Comeback geben kann. Am 18. Januar 2016 beginnen die Austrialian Open. Um eine angemessene Vorbereitung zu haben, müsste Lisicki im Dezember wieder ins volle Training einsteigen.

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Davis Cup 2016: Deutschland vs Tschechien

Deutschland kennt seinen ersten Gegner für die Davis Cup Saison 2016. Vom vierten bis zum sechsten März trifft die DTB-Auswahl Zuhause auf Tschechien. Wie man ihn nehmen soll, weiß man im Lager des deutschen Davis Cup-Teams noch nicht so recht. Teamchef Michael Kohlmann wies beispielsweise nach der Auslosung darauf hin, dass die Tschechen „mit Tomas Berdych einen echten Topspieler in ihren Reihen“ hätten. Dieser hatte Tschechien zu den Davis Cup-Siegen 2012 und 2013 geführt.

2015 war ein schwieriges Jahr für Tschechien

Würde man nur diese Siege in den Blick nehmen, wäre Tschechien sogar der klare Favorit. Doch 2015 lief es für die Osteuropäer deutlich schlechter. Beinahe wäre man sogar aus der Weltgruppe abgestiegen. Erst ein 3:1 über Indien sicherte den Klassenerhalt ab. Tschechien hat damit eine ähnliche Saison erlebt wie Deutschland, dass erst durch einen Sieg in den Playoffs in der Dominikanischen Republik sicherstellen konnte, auch 2016 in der Weltgruppe spielen zu dürfen. Diesbezüglich scheint es ein Duell auf Augenhöhe zu geben – unter dem Strich scheinen die Tschechen trotzdem leicht favorisiert zu sein, zumindest, wenn sich Berdych nicht noch verletzt.

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Die weiteren Erstrunden-Partien der Weltgruppe:

  • Großbritannien – Japan
  • Australien – USA
  • Frankreich – Kanada
  • Serbien – Kasachstan
  • Italien – Schweiz
  • Polen – Argentinien
  • Belgien – Kroatien

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Änderung auf ATP Tour 2016 geplant

Auch eine Weltsportart wie Tennis darf sich nicht vor den Zeichen der Zeit verschließen. In den letzten Jahren gab es bereits einige Änderungen Tennissport – so wurde etwa das Hawk Eye eingeführt – doch die Entwicklung geht weiter voran. So wird etwa über kürzere Sätze oder den Wegfall des zweiten Aufschlags diskutiert. Während solche gravierenden Einschnitte in den Profi-Tennissport Jahre der Vorbereitung brauchen, gibt es andere Änderungen, die schneller umgesetzt werden können.

Etwa die Begrenzung der Teilnehmerzahl in der Qualifikation für Tennisturniere der Kategorie ATP 250 und ATP 500 sowie 1.000. Bislang durften etwa bei 250er-Turnieren 32 Spiele in der Qualifikation antreten, um einen Platz im Hauptfeld zu ergattern. In Zukunft, also wahrscheinlich ab der Saison 2016, werden allerdings nur mehr 16 in der Qualifikation startberechtigt sein – das Teilnehmerfeld wird also halbiert. Erste Konsequenz wäre, dass man dann nur mehr zwei Siege benötigt, um im Hauptfeld starten zu dürfen. Allerdings haben schlechter platzierte Spieler von vornherein schlechtere Chancen, überhaupt Quali spielen zu dürfen.

Weitere Änderungen auf ATP World Tour 2016

Eine positive Änderung, die die Reduktion mit sich bringen würde, ist, dass die Qualifikanten in Zukunft die Unterkunft bezahlt bekommen würden und – im Falle eines Ausscheidens – auf der Anlage in der Turnierwoche trainieren dürften.

Auch auf Turnierveranstalter kommen Änderungen zu: so müssen in Zukunft die Veranstalter auf der ATP World Tour den Spielern kostenlos Fitnessräume zur Verfügung stellen, zudem wird das Preisgeld für den Qualifikations-Bewerb erhöht.

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