Nur Favoritensiege bei World Tour Finals

Seit Samstag werden in London die ATP World Tour Finals 2015 ausgetragen. Gleich zum Auftakt deklassierte Top-Favorit Novak Djokovic die Nummer 8 der Welt Kei Nishikori mit 6:1 und 6:1. Der Japaner hatte zu keiner Zeit des Spiels eine Chance und ging nach nur 65 Minuten als Verlierer vom Feld. Djokovic, der sein 23. Spiel in Folge gewinnen konnte, meinte nach seiner Machtdemonstration: „Ich glaube, das war heute mein bestes Tennis.“

Das zweite Spiel in der Gruppe Stan Smith bestritten Roger Federer und Tomas Berdych. Der Schweizer gewann ebenfalls in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:2, benötigte für seinen Auftaktsieg aber keine Glanzleistung. Denn Berdych unterliefen einige Fehler, der Tscheche konnte sein bestes Tennis nicht auf den Platz bringen. Nach 69 Minuten verwertete Federer seinen zweiten Matchball.

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Das erste Spiel der Gruppe Ilie Nastase zwischen Andy Murray und David Ferrer entschied der Schotte für sich. Murray war von Beginn an spielbestimmend, verabsäumte es aber, seine Breakchancen zu nutzen. Dennoch gewann der 28-Jährige den ersten Satz mit 6:4. Im zweiten breakte Ferrer gleich im ersten Game; nach dem Re-Break zum 3:3 war Murray wieder tonangebend und nützte beim Stand von 5:4 eine Breakchance zum Matchgewinn.

Zum Abschluss der 1. Runde konnte Rafael Nadal einen Achtungserfolg feiern. Der leidgeprüfte Spanier besiegte Stan Wawrinka glatt in zwei Sätzen. Nadal zeigte eine souveräne Leistung, profitierte aber auch von 35 unerzwungenen Fehlern des Schweizers. Letztlich gewann Nadal nach eineinhalb Stunden mit 6:3 und 6:2.

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Über den Autor

Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.