Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

Petkovics miserabler Start in die Olympia-Saison

Andrea Petkovic
Wikimedia. Tatiana (CC BY-SA 2.0)

Im Tennis-Zirkus fiebert jeder den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro entgegen. Die Medaillen sind auch für die Vollprofis etwas ganz besonderes. Die Deutsche Andrea Petkovic hatte nach ihrem Horror-Jahr 2015 ihre gesamte Vorbereitung auf das Großereignis gelegt. Doch der Start ins Jahr 2016, bei dem die Grundlagen für eine erfolgreiche Olympia-Saison gelegt werden sollten, ging deutlich daneben. Petkovic erinnert nur noch dem Namen nach an die fantastische Spielerin, die sie einst war.

Petkovic scheidet zum vierten Mal 2016 in der ersten Runde aus

Petkovic ist jüngst in Charleston bereits zum vierten Mal im Jahr 2016 in der ersten Runde gescheitert (zum WTA Tour Spielplan). Diesmal verlor sie gegen die Weltranglisten 62. Monica Puig aus. Bitter ist die Pleite in Charleston für Petkovic auch deshalb, weil sie 2014 das Turnier noch hatte gewinnen können – und damals sogar noch als potenzielle Nummer eins der Welt gehandelt wurde.

2015 stand dann so etwas wie eine Wachablösung im deutschen Frauentennis auf dem Programm. Petkovic erreichte noch das Halbfinale, schied hier aber gegen die Angelique Kerber aus, die das Turnier anschließend auch gewinnen konnte. Letztere hat bekanntlich inzwischen auch die Australien Open gewonnen und gilt als eine der besten Spielerinnen auf dem Planeten – und große Favoritin für eine Medaille in Rio. Dabei wollte das doch eigentlich Petkovic sein.

Tennis Wetten

Djokovic knapp vor den 100 Millionen Dollar Preisgeld

Nichts und niemand kann Novak Djokovic derzeit im Tennis aufhalten. Die unangefochtene Nummer eins der Welt siegte jüngst beim ATP-Turnier in Miami. Es war bereits sein sechster Titel in Florida. Und in keinem Spiel wirkte es als so, als würde der Serbe mehr als ein schärferes Aufwärmprogramm absolvieren. Seinen Platz in den Geschichtsbüchern hat Djokovic ohnehin bereits sicher, aber er arbeitet mit Hochdruck daran, den entsprechenden Eintrag ausführlicher zu gestalten.

Preisgeld von Novak Djokovic

Djokovics Sieg im Finale von Miami war sein 714. Triumph in einem Profi-Spiel. Damit ließ er beispielsweise seinen Trainer Boris Becker hinter sich, der 713 Partien gewann. Durch den Sieg in Miami steht der Serbe nun zudem bei 28 Masters-Titeln, auch dieser Wert ist unerreicht. Bislang musste sich Djokovic die Spitze mit Rafael Nadal teilen. Und damit ist es nicht genug – auch beim Geld zieht der Serbe davon- Er dürfte der erste Tennisspieler der Geschichte werden, der die Schallmauer von 100 Millionen US-Dollar an Preisgeldgewinnen durchbricht – vermutlich ist es bereits im Sommer soweit. Zu French Open Wetten.

Dojokovic steht bei 98,2 Millionen Dollar

Durch seinen Sieg in Miami ist Djokovic schon jetzt der erfolgreichste Spieler in der Frage, wie viele Preisgelder insgesamt gewonnen wurden – er steht etwa bei 98,2 Millionen US-Dollar. Rang zwei geht an Roger Federer, der bislang etwa 97,86 Millionen Dollar gewinnen konnte. Djokovic könnte schon im Sommer die magische Grenze von 100 Millionen Dollar durchbrechen: Allein der Sieger bei den French Open erhält mehr als 1,8 Millionen Euro. Durch den Wechselkurs hätte Djokovic bei einem Sieg in Paris die Schallmauer deutlich durchbrochen.

Auf Tennis wetten

Murray beschwert sich über Frauenbälle

Die meisten Tennisfans, die den Sport nur als Zuschauer kennen, werden vermutlich nicht einmal gewusst haben, dass Frauen und Männer mit unterschiedlichen Bällen spielen. Der Brite Andy Murray hat diesem Umstand jüngst allerdings zu viel Prominenz verholfen. Er musste beim ATP-Turnier in Miami gegen den Russen Denis Istomin (6:3, 7:5 für Murray) zeitweilig mit Frauenbällen spielen, was ihm gar nicht behagte (zum ATP Tour Kalender 2016).

Murray: Spielen mit Frauenbällen ist „nicht akzeptabel“

Murray bemerkte beim Stande vom 3:2 für ihn im zweiten Durchgang, dass er mit einem Frauenball aufschlagen sollte. Dies empfand der Brite, der genau zu diesem Zeitpunkt einen Breakball abwehren musste, als „nicht akzeptabel“. Er sei irritiert gewesen, erinnert sich Murray. Zwei Schläge von ihm seien zuvor zu lang gewesen. Nun habe er nicht mehr gewusst, ob dies vielleicht daran gelegen haben könnte, dass er mit Frauenbällen spielte.

Murrays Kritik hat einen gewichtigen Hintergrund

Murray erklärte sein Unbehagen: Frauenbälle wiegen weniger, sind aber etwas härter. So seien jene „viel schneller, lebendiger und kleiner“ als die Spielgeräte der Männer, schilderte der Brite. Anders ausgedrückt: Sie verhalten sich ganz anders als ihre Pendants, mit denen die Männer aktiv sind. Profis, die nicht wissen, dass sie mit Frauenbällen spielen, machen auf einmal Fehler, die darin begründet liegen, dass sich die gelben Kugeln anders als erwartet verhalten. Es ist daher tatsächlich nicht zumutbar, mit beiden Ballsorten zu spielen – die gilt für Partien der Männer gleichermaßen wie für Spiele der Frauen.

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Miami: Djokovic zeigt irren Trick

Ohne jeden Zweifel ist Novak Djokovic derzeit der beste Tennisspieler des Planeten. Dies beweist nicht nur sein gigantischer Vorsprung in der Weltrangliste, sondern auch sein Selbstvertrauen, auch einmal besondere Dinge zu wagen. Jüngst konnten sich die US-Fans in Miami davon überzeugen. In der Partie gegen den Briten Kyle Edmund zeigte der Serbe einen fantastischen Trick, der seinen Trainer Boris Becker mit Stolz erfüllen dürfte. Hier findest du alle Tennis Quoten.

Djokovic:  Ball fliegt die in die Hosentasche

Ein Aufschlag von Djokovic geriet zu lang, weshalb sein Gegenüber jenen nur mit der Außenkante seines Schlägers erreichen konnte. Wie eine Rakete flog das Spielgerät steil in die Luft, um dann weit oben herüber auf die Platzhälfte der Nummer eins der Welt zu segeln. Hier fiel der Ball wie ein Stein herunter. Wer nun dachte, Djokovic würde einfach zuschauen, sah sich getauscht. Der Serbe ging der gelben Kugel entgegen und öffnete seine Hosentasche. Tatsächlich flog der Tennisball direkt in jene, als sei er magnetisch angezogen worden. Das Publikum war begeistert und konnte diesen fast magischen Moment kaum fassen.

Dass der Serbe auch sportlich in der Partie keine Mühe hatte und leicht und locker mit 6:3 und 6:3 gewann, muss man fast schon nicht mehr erwähnen.

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Thiem nach hartem Kampf gegen Djokovic out

Dominic Thiem
si.robi (CC BY-SA 2.0)

Es war das erwartete Spitzenspiel im Achtelfinale: die zwei Spieler mit den meisten Siegen auf der ATP Tour 2016 lieferten sich einen spannenden Schlagabtausch. Mit dem besseren Ende für Novak Djokovic, dem von Dominic Thiem jedoch alles abverlangt wurde. Beinahe zwei Stunden dauerte die Partie, die der Serbe letztlich für sich entschied.

Der junge Österreich war über weite Teile der Partie der bessere Spieler nutzte aber nur eine von 15 (!) Breakchancen. Zu wenig gegen einen Weltklasse-Spieler wie Djokovic, der gleich drei seiner sechs Breakchancen verwertete. Im ersten Satz nahm die Nummer eins d dem 22-jährigen Thiem seinen ersten Aufschlag ab und konnte in weiterer Folge nach der Abwehr von acht Breakmöglichkeiten zum 6:3 ausservieren.

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Auch im zweiten Satz schaffte der Djoker früh das Break, musste aber den eigenen Aufschlag zum 3:3 abgeben. Doch dann zeigte der Titelverteidiger seine Klasse und nahm Thiem postwendend den Aufschlag zum 4:3 ab. Beim Stand von 5:4 konnte Thiem gleich drei Matchbälle abwehren aber keine seiner vier Breakchancen verwerten. Mit dem vierten Matchball für Djokovic war es dann passiert und der Serbe durfte über den Einzug ins Viertelfinale jubeln.

Nach dem harten Kampf zeigte sich Djokovic beeindruckt: „Das war ganz und gar nicht einfach. Er ist noch sehr jung und hat in den letzten Monaten sein bestes Tennis gespielt. Wir werden in Zukunft noch sehr viel von ihm sehen.“ Thiem ärgerte sich ob der verpassten Möglichkeiten, wird aber dennoch viel Positives aus dieser Niederlage mitnehmen.

Für Djokovic geht es jetzt im Viertelfinale gegen Tomas Berdych, der Richard Gasquet besiegte. Die weiteren Paarungen: David Goffin gegen Gilles Simon, Milos Raonic gegen Nick Kyrgios und Kei Nishikori gegen Gael Monfils.

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Murray in Miami out, Thiem gegen Djokovic

Selten wurde das Spitzenfeld bei einem Masters-Turnier schneller ausgedünnt als 2016 in Miami. Nach drei Runden sind bereits etliche Spitzenspieler ausgeschieden. Roger Federer gab schon vor Turnierstart bekannt, dass er aufgrund einer Erkrankung nicht antreten könne. In der zweiten Runde, für die Top-Spieler die zunächst ein Freilos hatten quasi die erste, scheiterten dann Stan Wawrinka (gegen Andrej Kusnezow), Rafael Nadal (Aufgabe wegen Kreislaufproblemen) und auch Lokalmatador John Isner (gegen Landsmann Tim Smyczek).

In Runde drei war dann für Vorjahresfinalist Andy Murray Schluss. Der Schotte verlor gegen Grigor Dimitrow in drei Sätzen. Auch David Ferrer, Jo-Wilfried Tsonga und Marin Cilic scheiterten überraschend früh. Nur zwölf gesetzt Spieler sind bei den Miami Open noch im Bewerb vertreten, darunter Titelverteidiger Novak Djokovic. Größter Herausforderer des Serben (nach Setzliste) ist der Japaner Kei Nishikori gefolgt von Tomas Berdych. Hier gehts zum ATP World Tour Spielplan 2016.

Im Achtelfinale muss die Nummer eins der ATP World Tour nun aber erst einmal die Hürde Dominic Thiem nehmen. Der Österreicher, aktuell die Nummer 14 der Welt, liegt im ATP Race auf dem vierten Platz und hat in seinen bisherigen Spielen in Miami keinen Satz abgegeben. Zudem holte Thiem 2016 bereits zwei Turniersiege und gewann insgesamt 24 Partien – nur Djokovic hat im laufenden Jahr ebenso viele Siege gefeiert.

Somit kann man durchaus vom Match der aktuell besten zwei Spieler auf der ATP World Tour sprechen. Bislang standen sich Thiem und Djokovic einmal gegenüber. Vor zwei Jahren in Shanghai unterlag der Österreicher in zwei Sätzen mit 3:6 und 4:6. Gelingt im Achtelfinale vom Masters in Miami die Revanche?

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Djokovic gewinnt Indian Wells

Novak Djokovic, die aktuelle Nummer der 1 Welt, hat seine Vormachtstellung im Herren-Tennis durch einen beeindruckenden Sieg im Finale des ATP-Turniers von Indian Wells unter Beweis gestellt. Der Serbe deklassierte den Kanadier Milos Raonic im Finale mit 6:2 und 6:0 und holte sich innerhalb von 77 Minuten den Titel des ATP 1000 Turniers. Djokovic feierte somit seinen dritten Sieg in Serie im kalifornischen Indian Wells.

Starkes Turnier des „Djokers“

Novak Djokovic
Wikimedia, Yann Caradec (CC BY-SA 2.0)

Er eilt von einem Herren Tennis Rekord zum anderen, Novak Djokovic scheint aktuell unaufhaltbar zu sein. Bereits im Halbfinale erteilte der Serbe Rafael Nadal beim 7:6, 6:2 Erfolg eine Lehrstunde. Das schwierigste Spiel beim Turnier in Indian Wells war wohl der Viertelfinalsieg gegen den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga, wo Djokovic beide Sätze im Tiebreak für sich entscheiden konnte. Im Achtelfinale setzte er sich locker mit 6:3, 6:3 gegen Feliciano Lopez durch, in der Runde davor besiegte der den Deutschen Philipp Kohlschreiber mit 7:5 und 7:5. In Runde 2 gab er den einzigen Satz im Turnier ab, der US-Amerikaner Bjorn Fratangelo gewann den ersten Satz mit 2:6, darauf antwortete Djokovic jedoch mit einem schnellen 6:1, 6:2.

Hier findest du den gesamten Spielplan der ATP Tour für dieses Jahr.

Indian Wells: Thiem im Achtelfinale gegen Tsonga

Dominic Thiem
si.robi (CC BY-SA 2.0)

Dominic Thiem ist weiter auf Erfolgskurs. Der junge Österreicher setzte in der dritten Runde beim Masters in Indian Wells seinen Lauf fort und feierte den neunten Sieg in Folge. In einem hart umkämpften Match schlug er Jack Sock in drei Sätzen. Gegen den US-Amerikaner musste Thiem lange auf das erste Break warten. Erst beim Stand von 6:5 nahm er dem Gegner den Aufschlag ab und holte sich den ersten Satz mit 7:5.

Im zweiten hart umkämpften Set ging es hin und her, letztlich konnte Sock im Tiebreak aber ausgleichen. Hat man im Hinterkopf, dass Thiem der beste Tiebreaker auf der ATP World Tour ist und bis dahin 2016 zwölf von fünfzehn gewonnen hatte, doch eine kleine Überraschung. Im dritten Satz rief der junge Österreicher sein gesamtes Potenzial ab und zog schnell auf 5:0 davon. Trotz eines Breaks von Sock servierte er nach 2:15 zum Matchgewinn aus. Beeindruckend: Thiem hat in der Saison alle Entscheidungssätze – also dritte oder fünfte – gewonnen.

Im Achtelfinale trifft die Nummer 13 der Welt nun auf Jo-Wilfried Tsonga. Gegen den Franzosen, der in der dritten Runde Sam Querrey locker in zwei Sätzen besiegte, hat Thiem erst einmal gespielt. Bei den Erste Bank Open in Wien 2013 musste sich der Österreicher in drei Sätzen knapp geschlagen geben.

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Ebenfalls im Achtelfinale stehen Novak Djokovic, dem Philipp Kohlschreiber alles abverlangte, Stan Wawrinka und Rafael Nadal. Von den Top 13 auf der Setzliste bei den Herren ist bislang nur Andy Murray ausgeschieden, die anderen beweisen einmal mehr eine ungeheure Konstanz. Zum Vergleich: bei den Damen sind nach dem Achtelfinale nur mehr fünf Spielerinnen der besten 13 dabei.

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Andy Murray in Indian Wells out

Die erste Sensation beim Masters in Indian Wells ist perfekt! Der Weltranglistenzweite Andy Murray ist bereits in der dritten Runde gescheitert und muss als erster Titelanwärter bereits frühzeitig die Segel streichen. Dem Schotten, der aufgrund der Geburt seiner Tochter seit den Australian Open nur im Davis Cup am Start war, könnte auch die fehlende Spielpraxis zum Verhängnis geworden sein (hier geht’s zum ATP World Tour Spielplan).

Federico Delbonis
si.robi (CC BY-SA 2.0)

Gegen Frederico Delbonis unterlag Murray nach hartem Kampf in drei Sätzen. Dabei ging der Australian Open-Finalist als klarer Favorit in die Partie, musste aber gleich den ersten Satz mit 4:6 abgeben. Im zweiten schlug Murray zurück und gewann 6:4. Nach einem Break im entscheidenden Satz sah der Brite schon wie der sichere Sieger aus, doch sein argentinischer Konkurrent gab nicht auf und kämpfte sich zurück. Im Tiebreak machte Delbonis dann alles klar und verwertete nach 2:48 Stunden gleich seinen ersten Matchball. Im Ranking wird der aktuell auf Platz 53 liegende Argentinier damit einen großen Sprung nach vorne machen.

Ein gezeichneter Murray meinte nach dem Spiel: „Ich habe hier noch nie mein bestes Tennis gespielt. Woran das liegt, weiß ich auch nicht. Ich bin mir sicher, dass ich in Miami besseres Tennis zeigen werden, weil im Davis Cup habe ich ziemlich guten Sport geboten.“ Letztes Jahr hatte Murray bei den BNP Paribas  Open in Indian Wells zwar noch das Halbfinale erreicht und 2009 sogar das Endspiel, doch sonst kam er nie über das Viertelfinale hinaus.

Weitere Sensationen blieben bislang aus. Sowohl Stan Wawrinka als auch Thomas Berdych, Gael Monfils und Milos Raonic setzten sich in der dritten Runde souverän durch und stehen im Achtelfinale. Später sind auch Top-Favorit Novak Djokovic, der gegen den Deutschen Philipp Kohlschreiber antritt, Rafael Nadal und Dominic Thiem im Einsatz.

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Davis Cup: Deutschland verpasst das Viertelfinale

Deutschland ist schon wie 2015 auch im Jahr 2016 in der ersten Runde des Davis Cups gescheitert. Das Viertelfinale findet damit ohne DTB-Spieler statt. Tschechien erwies sich einfach als zu starker Gegner. Das Resultat in Hannover lautete am Ende 3:2 für die Osteuropäer. Talent Alexander Zverev verlor das entscheidende Einzel mit 2:6, 3:6 und 1:6 gegen Lukas Rosol.

Verletzung hält Deutschland im Spiel

Deutschland lag bereits nach den ersten Einzeln und dem Doppel mit 2:1 zurück. Viele Beobachter waren der Ansicht, dass Zverev nicht einmal mehr spielen müsse, da ohnehin Tomas Berdych, immerhin auf Platz sieben in der Weltrangliste, gegen Philipp Kohlschreiber gewinnen werde. Diese Stimmen sollten sich täuschen: Der Deutsche führte mit 6:3 und 7:5. Die osteuropäischen Kommentatoren fragten sich bereits, war mit Berdych los sei, dass er so schlecht spiele. Dann kam die Erklärung: Der Tscheche gab die Partie verletzt auf. Deutschland gewann damit den Punkt zum 2:2-Ausgleich.

Abstiegsspiele im September

Deutschland muss damit etwas tun, was man schon aus dem vergangenen Jahr zu gut kennt: Im September stehen die Playoffs bzw. „Abstiegsspiele“ an. Die DTB-Herren müssen hier verhindern, aus der Weltgruppe der besten 16 Nationen zu verschwinden. Das Herren-Tennis der Bundesrepublik bleibt am Boden.

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