Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

Aktuelle Weltrangliste der Herren & Damen

Das Grand Slam Turnier in Wimbledon ist gespielt und damit lohnt sich ein Blick auf die Weltrangliste. Schließlich hat das Tennis-Jahr 2015 nur noch einen echten Höhepunkt zu bieten. Die üblichen Verdächtigen führen das Ranking an. Aus deutscher Sicht verbreitet die Weltrangliste Angst und Schrecken.

Die ATP-Weltrangliste der Herren

Ganz vorne steht mit einem gewaltigen Vorsprung nach wie vor Novak Djokovic, der von Boris Becker betreut wird. Allein die Differenz, die der Serbe auf den zweitplatzierten Roger Federer weiß, würde ausreichen, um noch auf Platz 8 der Weltrangliste zu stehen. Dritter ist der Brite Andy Murray. Auf dem vierten Rang befindet sich Stanislas Wawrinka aus der Schweiz. Der beste Deutsche ist derzeit Philipp Kohlschreiber auf Rang 39. Bester Österreicher ist Dominic Thiem auf Rang 21 – die beste Platzierung seiner Karriere.

Die Top 10 der Herren am 4. August:

Tennis Herren Weltrangliste am 4. August 2015

Die WTA-Weltrangliste der Damen

Serena Williams bleibt das Maß der Dinge bei den Damen. Ihr Vorsprung auf die zweitplatzierte Maria Scharapowa ist sogar noch einmal größer als der von Djokovic bei den Herren. Um es deutlich zu machen: Der Vorsprung der Amerikanerin ist so groß, dass die Differenz auf Rang zwei alleine für Williams ausreichen würde, um die Nummer eins zu bleiben. Sie hat fast mehr als doppelt so viele Zähler wie Scharapowa.

Die Top 10 der Damen am 4. August:

Tennis Damen Weltrangliste August 2015Auf dem dritten Rang befindet sich derzeit die Rumänin Simona Halep, die allerdings bereits den heißen Atem von Petra Kvitova auf Rang vier spüren dürfte. Insgesamt liegen die Plätze drei bis fünf sehr eng zusammen. Beste Deutsche ist Angelique Kerber auf Platz 14. Andrea Petkovic steht auf Rang 17 immerhin noch in den Top 20. Beste Österreicherin ist Patricia Mayr-Achelitner auf Rang 202 der WTA-Weltrangliste.

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Nadal gewinnt in Hamburg

Raphael Nadal erlebte bislang eine Saison, die alles andere als nach seinen Vorstellungen gelaufen ist. In Wimbledon war bereits in der ersten Woche Schluss. Und auch bei den French Open sowie bei den Australien Open war schon sehr früh das Turnier für die ehemalige Nummer eins der Welt beendet. Nun hat sich der Spanier aber zumindest ein kleines Trostpflaster aufkleben können. Er gewannt das ATP-Turnier in Hamburg am Rothenbaum und gewann damit sein insgesamt 67. Turnier der Tour.

Teilweise der alte Nadal

Nadals Gegner im Endspiel von Hamburg war der Italiener Fabio Fognini, den man nur bemitleiden konnte. Er spielte eigentlich gut und rief alles ab, doch unterlag er letztlich verdient mit 5:7 und 5:7. Nadal konnte immer wieder sein altes Gesicht zeigen und entnervte seinen Gegner mit starken Passierschlägen und dem Willen, auch unmögliche Bälle wieder zurückzuspielen. Nadal bewies dabei auch, dass er nach wie vor über eine feine Technik verfügt.

Das Spiel zeigte jedoch auch, wie wichtig körperliche Gesundheit für den Spanier ist. Ohne seine hervorragende Physis, die er bei den bisherigen Großereignissen nicht hatte wäre er im Finale von Hamburg wohl als Verlierer vom Platz gegangen. Zudem hatte Fognini klar nicht die Klasse der Weltspitze. Der Sieg im Norden Deutschlands war so tatsächlich nur ein kleines Trostpflaster.

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Kohlschreiber & Zverev in Hamburg out

Im letzten noch bei den bet-at-home Open noch im Halbfinale sind Alexander Zverev und Philipp Kohlschreiber vor heimischen Publikum bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Dabei hatten die Veranstalter am Hamburger Rothenbaum große Hoffnungen in die beiden gesetzt. Kohlschreiber ist die deutsche Nummer 1, Zverev das größte Tennistalent des Landes.

Philipp Kohlschreiber erwischte gegen Benoit Paire, der erst am Wochenende in Bastad gewonnen hatte, einen gebrauchten Tag. Der Augsburger gewann nach verlorenem erstem Satz zwar den zweiten, fand im dritten dann aber kein Rezept gegen den Franzosen. Nach 93 Minuten und bei mittlerweile zugezogenem Regendach war das Spiel vorbei und mit Kohlschreiber die erste deutsche Hoffnung ausgeschieden. Eine Übertragung gibt es beim bet365 Tennis Live Stream.

Alexander Zverev
Wikimedia, DonPedro71 (CC BY-SA 3.0)

Wenig später erwischte es mit Alexander Zverev das nächste deutsche Tennisass. Der 18-Jährige, der in der ATP Weltrangliste auf 98. Position liegt, schaffte es bei den bet-at-home Open 2014 noch bis ins Halbfinale, musste nun aber gegen Tommy Robredo die Segeln streichen. Dabei sah es anfangs sogar nach einer Sensation aus. Denn Zverev gewann den ersten Satz im Tiebreak und hielt auch im zweiten lange mit. Letztlich verlor Zverev gegen Robredo 7:6, 4:6 und 2:6, wodurch er auch im Ranking einige Plätze verlieren wird.

Ebenfalls in der ersten Runde gescheitert beim ATP World Tour 500 Turnier in Hamburg ist der gesetzte Guillermo Garcia Lopez, der w.o. geben musste. Einziger verbliebener Deutscher im Bewerb ist Florian Mayer, der in der zweiten Runde auf Andreas Seppi trifft.

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ATP Turnier in Hamburg gestartet

Am Hamburger Rothenbaum tummeln sich momentan einige der besten Tennisspieler der Welt. Seit 25. Juli kämpfen etliche Akteure in Einzel und Doppel um den Titel bei den bet-at-home Open 2015. Als Zugpferd konnten die Veranstalter dieses Jahr Rafael Nadal in den Norden Deutschlands locken. Die ehemalige Nummer 1 der Tenniswelt geht dementsprechend auch als Topfavorit in das Turnier und trifft in der ersten Runde auf Landsmann Fernando Verdasco.

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Auch auf den Positionen zwei und drei stehen mit Tommy Robredo und Roberto Bautista-Agut zwei Spanier. Aus deutscher Sicht ruhen die Hoffnungen auf Philipp Kohlschreiber und Alexander Zverev, die im letzten Jahr beide das Halbfinale erreichten, dieses Jahr aber schon in der zweiten Runde gegeneinander spielen könnten. Bereits die erste Runden überstanden hat Florian Mayer, der nun auf Andreas Seppi trifft.

Insgesamt elf Spanier sind bei den bet-at-home Open im Hauptfeld am Start. Der Titelverteidiger ist der Argentinier Leonardo Mayer, der dieses Jahr nicht am ATP Turnier in Hamburg teilnimmt. Als Preisgeld sind beim Bewerb der ATP World Tour Kategorie 500 1.285.955 Euro Preisgeld veranschlagt. Rekordchampion der jüngeren Ära ist Roger Federer, der die bet-at-home Open bereits vier Mal gewonnen hat.

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Thiem mit zweitem Sieg auf ATP World Tour

Dominic Thiem zählt zu den größten Talenten im Tennissport und ist der jüngste Spieler in den Top 30. Am Wochenende hat er mit seinem zweiten Turniersieg auf der ATP World Tour erneut für Aufsehen gesorgt. Nachdem der Österreicher in der ersten Runde ein Freilos hatte, im Achtel- und Viertelfinale von Aufgaben seiner Gegner profitierte, wurde er im Halbfinale richtig gefordert. Mit Gael Monfils, immerhin die Nummer 17 der Welt, wartete die Nummer 1 des ATP Turniers in Umag. Der Franzose legte gleich ordentlich los und gewann den ersten Satz in dreißig Minuten mit 6:1. Danach drehte Thiem aber auf und kam so richtig ins Rollen. Den zweiten Satz holte er sich mit 6:3, im dritten ließ er Monfils überhaupt nur mehr ein Game und gewann 6:1.

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Im Finale traf Thiem auf den Portugiesen Joao Sousa, der auf dem Weg ins Endspiel mit Fabio Fognini, Roberto Bautista-Agut und Andrea Seppi die Nummern 2,3 und 5 des Turniers besiegt hatte. Gegen Thiem hatte der Portugiese aber keine Chance. Zwar konnte er im ersten Satz bis zum 3:3 mithalten, kassierte dann aber das Break und verlor den ersten Satz 4:6. Im zweiten Satz spielte Thiem dann seine gesamte Klasse aus und nahm Sousa gleich mehrmals den Aufschlag ab. In Eiltempo holte er sich den zweiten Satz mit 6:1, seinen zweiten Turniersieg sowie 80.000 Euro Preisgeld und 250 ATP-Punkte. „Heute war ein ganz besonderer Tag, weil auch der aktuell beste Tennisspieler zugeschaut hat,“ meinte Thiem nach dem Finale, das mit Novak Djokovic einen prominenten Zuseher hatte.

Danke! Hvala! Thank you!

Posted by Dominic Thiem on Sonntag, 26. Juli 2015

Im ATP Ranking verbessert sich Thiem um zwei Positionen und liegt nun auf dem 24. Platz. Kommende Woche tritt er in Gstaad an, wo er in der ersten Runde ein Freilos hat. Als Nummer drei des Turniers ist Österreichs bestem Spieler erneut einiges zuzutrauen.

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14-Jähriger mit Sieg auf Challenger Tour

Schon einmal von Felix Auger-Aliassime gehört? Wenn nicht, dann sollten jetzt ganz besonders gut aufpassen. Der erst 14-jährige Kanadier hat gerade eben seinen ersten Sieg im Hauptfeld eines Challenger Turniers gewonnen und damit einen Rekord aufgestellt. Beim ITF Turnier in Granby kämpfte sich Auger-Aliassime erfolgreich durch die Qualifikation und schaffte im Hauptfeld mit 14 Jahren seinen ersten Sieg auf Challenger-Ebene. So jung wie der Kanadier war noch kein Sieger auf der Challenger Tour (Mehr über Herren Tennis Rekorde). In der zweiten Runde beim Le Challenger Banque National de Granby wartet nun Darian King, die Nummer 8 des Turniers.

Felix Auger-Aliassime hat bereits im März für Aufsehen gesorgt, als er sich beim ITF Turnier in Drummondville durch die Qualifikation kämpfte, dann aber wegen einer Muskelverletzung nicht im Hauptfeld antreten konnte. Immerhin schaffte er es durch die Siege in der Ausscheidung als erster 2000er-Jahrgang in die Weltrangliste. Dort liegt er aktuell auf Position 1237. Alle Tennis Wettbonus auf eine Blick.

Am 8. August wird Auger-Aliassime 15 Jahre alt – bis dahin könnte er beim Challenger in Granby noch für Furore sorgen. In Zukunft will er auf jedem Fall einem Spieler nacheifern, der ebenfalls am 8. August geboren wurde: Roger Federer. Der Schweizer gewann sein erstes Turnier auf der ATP Tour mit 19 Jahren.

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Serena Williams bangt um Grand Slam

Seit 250 Wochen auf Platz eins in der Tennis Weltrangliste, die bisherigen drei Grand-Slam-Turniere in diesem Jahr gewonnen – Serena Williams ist unumstritten die beste Tennisspieler der letzten Jahre und natürlich auch Monate. Auf dem Weg zum Grand Slam, dem Gewinn aller vier Major-Turniere in einem Jahr, könnte ihr nun aber eine Verletzung einen Strich durch die Rechnung machen.

Denn Serena Williams musste beim WTA Turnier im schwedischen Bastad letzte Woche einmal mehr verletzungsbedingt aufgeben. Bereits in Indian Wells (im Halbfinale) und in Rom (im Achtelfinale) musste die Amerikanerin verletzt w.o. geben. Auch diesmal zwickt der rechte Ellbogen. Um im Hinblick auf die US Open nichts zu riskieren, wird Serena Williams nun wohl eine Pause einlegen und sich schonen.

As much fun as we have been having the past 8 or so weeks I have to take some time to let my elbow heal. I am confident…

Posted by Serena Williams on Samstag, 18. Juli 2015

Für die Finals ist sie ohnehin schon qualifiziert, das einzige Ziel in dieser Saison ist, nach Australian Open, French Open und Wimbledon auch die US Open zu gewinnen – und damit gleich zwei Damen Tennis Rekorde zu knacken. Zum einen wäre sie die erste Spielerin seit Steffi Graf die alle vier Grand Slams in einer Saison holt, zum anderen wäre es schon ihr 22. Triumph.

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Davis Cup Viertelfinale – Ergebnisse

Eine Woche nach Wimbledon ruhte die ATP World Tour am vergangenen Wochenende. Der Tennis Davis Cup stand auf dem Spielplan und brachte mitunter spannende Spiele und Nationenduelle. Am deutlichsten gestaltete sich das Viertelfinale zwischen Belgien und Kanada. 5:0 besiegten die mit David Goffin und Steve Darcis in Bestbesetzung angetretenen Belgier die Kanadier, die ohne ihre Stars Milos Raonic und Vasek Pospisil nach Ostende gereist waren.

Ebenfalls eine deutliche Angelegenheit war die Begegnung zwischen Argentinien und Serbien. Bereits nach dem Doppel führten die Südamerikaner mit 3:0 und konnten daher am Sonntag die zweite Garde an den Start schicken. Letztlich gewann Argentinien mit Leonardo Mayer, Federico Delbonis, Diego Schwartzman und Carlos Berlocq mit 4:1. Serbien spielte ohne den Weltranglistenersten Novak Djokovic.

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Eine tolle Aufholjagd lieferte Australien seinen Fans vor eigenem Publikum. Nachdem Thanasi Kokkinakis und Nick Kyrgios ihre Spiele am Freitag verloren hatten, lag Kasachstan mit 2:0 voran. Sam Groth und Lleyton Hewitt brachten Australien mit ihrem Sieg im Doppel aber wieder ins Spiel und gewannen zudem ihre beiden Einzel am Sonntag. Damit setzte sich die australische Mannschaft letztlich noch mit 3:2 gegen überraschend starke Kasachen durch.

Das Highlight im Davis Cup Viertelfinale war zweifelsohne das Duell zwischen Großbritannien und Frankreich. Die Briten hatten Heimvorteil und entschieden sich für Rasen als Untergrund. Nachdem James Ward im London Queen’s Club zum Auftakt noch gegen Gilles Simon verloren hatte, gewann Andy Murray die zweite Partie gegen Jo-Wilfried Tsonga in drei Sätzen. Im Doppel ließen die Murray-Brüder dann Mahut und Tsonga ebenfalls keine Chance. Im vorentscheidenden vierten Spiel ging Superstar Andy Murray erneut als Sieger vom Feld und brachte seine Briten ins Halbfinale. Das vierte Einzel wurde nicht mehr ausgespielt.

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Änderungen in WTA Weltrangliste von 13. Juli

Garbine Muguruza
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Während es bei den Herren im ersten Ranking nach Wimbledon keine Änderungen gegeben hat, gab es bei den Damen einige Verschiebungen zu melden. Alleine in den Top 10 des WTA Rankings gab es acht Positionswechsel. Lediglich Serena Williams, die auf Platz eins bleiben ihren Vorsprung auf 6.671 Punkte ausbaute, und die drittplatzierte Simona Halep hielten ihre Position. Wimbledon-Semifinalistin Maria Sharapova verbesserte sich von Platz vier auf zwei, Finalistin Garbine Muguruza von Platz 20 auf neun.

In den Top 10 Plätze verloren haben Vorjahressiegerin Petra Kvitova, die von zwei auf fünf fiel, Lucie Safarova (von sechs auf acht) und Carloa Suarez Navarro (von neun auf zehn). Überhaupt aus den Top 10 gefallen sind Ekaterina Makarova, die nur mehr auf dem elften Rang liegt, und Angelique Kerber (jetzt 13.)

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Dafür gibt es mit Agnieszka Radwanska (von 13 auf sieben) neben Muguruza auch ein neues Gesicht unter den besten zehn Tennisspielerinnen der Welt. Auch auf den Plätzen 11 – 20 blieb – ausgenommen Elina Svitolina – keine Spielerin auf ihrem Platz aus dem letzten Ranking. Gleich zwei deutsche Spielerinnen mussten dabei Verluste hinnehmen. Andrea Petkovic verlor zwei Positionen und ist nur mehr 16., Sabine Lisicki fiel um vier Positionen zurück (22.) und damit überhaupt aus den Top 20.

Den größten Sprung aller deutschen Damen machte Tatjana Maria. Die 27-Jährige erreichte in Wimbledon die dritte Runde und verbesserte sich damit von Platz 78 auf 62 – es ist ihre höchste Platzierung überhaupt.

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Alle Wimbledon-Sieger 2015

Die 129. Wimbledon Championships sind Geschichte, die Sieger werden in selbige eingehen. Von 29. Juni bis 12. Juli kämpfen Hunderte Spieler in mehreren Bewerben um den Triumph beim Traditionsturnier. Im Einzel haben sich jeweils die Favoriten durchgesetzt. Bei den Herren krönte sich Novak Djokovic mit einem Erfolg über Roger Federer in vier Sätzen zum dritten Mal zum Champion, bei den Damen wurde Serena Williams ihrer Favoritenrolle gerecht. Die US-Amerikanerin gewann gegen die Spanierin Garbine Muguruza in zwei Sätzen und feierte ihren dritten Grand-Slam-Titel in diesem Jahr.

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Doch nicht nur im Einzel sondern auch im Doppel wurde um den Turniersieg gespielt. Im Doppel der Herren waren Jack Sock und Vasek Pospisil die Titelverteidiger, die Beiden scheiterten aber bereits im Achtelfinale. Auch die an Position eins gesetzten Bryan-Brüder schieden frühzeitig aus und musste bereits im Viertelfinale die Koffer packen. Im Finale standen sich letztlich etwas überraschend die Paarungen Jean-Julien Rojer/Horia Tecau (4) und Jamie Murray/John Peers (13) gegenüber. Das bessere Ende hatte das französisch-rumänische Doppel für sich, das den Bruder von Andy Murray sowie John Peers in drei Sätzen besiegte.

Im Doppel der Damen schlug eine alte Bekannte zu: Martina Hingis und ihre indische Partnerin Sania Mirza waren als Favoritinnen in das Turnier gegangen und konnten dieser Rolle auch gerecht werden. Im Finale besiegten Hingis/Mirza das an Position zwei gesetzte russische Duo Makarowa/Wesnina trotz Verlust des ersten Satzen und beerbten damit die Vorjahressiegerinnen Vinci/Errani. Für Hingis war es bereits der vierte Triumph in Wimbledon, der erste nach über 17 Jahren.

Auch im Mixed-Bewerb konnte sich die Schweizerin in die Siegerliste eintragen und ihren fünften Wimbledon-Titel feiern. Gemeinsam mit Leander Paes aus Indien besiegte Hingis im Endspiel Alexander Peya und Timea Babos klar mit 6:1 und 6:1.

Alle Wimbledon Sieger 2015

Herren Einzel: Novak Djokovic (SRB)
Damen Einzel: Serena Williams (USA)
Herren Doppel: Jean-Julien Rojer (FRA) & Horia Tecau (RUM)
Damen Doppel: Martina Hingis (SUI) & Sania Mirza (IND)
Mixed: Martina Hingis (SUI) & Leander Paes (IND)

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