Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

Federer und Edberg getrennt

Neben Boris Becker und Novak Djokovic war es vielleicht die spannendste Spieler-Trainer-Paarung im Trainer-Zirkus: Roger Federer und Stefan Edberg. Der Schwede hatte maßgeblichen Einfluss darauf, dass das Spiel des Schweizers wieder besser wurde. Federer drohte, von der Weltspitze abzurutschen, doch Edberg half dem heute 34-Jährigen dabei, wieder zur Stärke zu finden. Nach zwei gemeinsamen Jahren wird man nun allerdings getrennte Wege gehen.

Zum Spielplan der ATP World Tour 2016.

Edberg wollte aufhören

Das Ende der Zusammenarbeit erfolgte auf Wunsch des Schweden. Dieser wollte eigentlich nur ein Jahr als Trainer von Federer arbeiten, ließ sich von diesem dann aber überzeugen, doch noch eine Saison dranzuhängen. Edberg reist nicht mehr so gerne, er empfindet die ATP-Tour inzwischen als unnötige strapaziöse Hatz.

Ljubicic beerbt Edberg

Ivan Ljubicic
Wikimedia, Orlovic (CC BY-SA 3.0)

Wer den Schweden, der oft auch einfach „Fedberg“ genannt wird, beerben wird, steht schon fest: Federer arbeitet künftig mit dem Kroaten Ivan Ljubicic zusammen – und hat damit eine gute Wahl getroffen, wie sich alle Experten einig sind. Der 36-Jährige, der mit Federer auch privat befreundet ist, gilt als einer der besten Strategen und intelligensten Trainer. Federer hätte mit dieser Wahl kaum besser beweisen können, dass er noch nicht an dem Punkt gekommen ist, an dem er seine Karriere einfach ausklingen lassen möchte, sondern noch sehr hohe Ziele hat.

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Olympia Doppel mit Federer & Hingis

2016 finden die nächsten Olympischen Sommerspiele statt, die in Rio de Janeiro ausgetragen werden. Und die Schweiz hat sich für das Tennis hohe Ziele gesetzt: Nicht weniger als alle fünf Goldmedaillen wolle man in Brasilien gewinnen, verkündete Davis Cup-Kapitän Severin Lüthi. Im Mixed-Wettbewerb werden dafür wohl zwei echte Legenden des Tennis Seite an Seite spielen. Roger Federer hat offenbar eingewilligt, gemeinsam mit Martina Hingis den Wettbewerb in Rio zu bestreiten.

Offizielle Bestätigung fehlt noch

Martina Hingis
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Hingis hatte Federer bereits Anfang 2015 gefragt, ob er mit ihr den olympischen Mixed-Wettbewerb spielen würde. Die langjährige Nummer eins der Welt ließ sich für die Antwort sehr viel Zeit. Wie die Zeitung „Le Matin Dimanche“, die in solchen Fragen zumeist sehr gut unterrichtet ist, berichtet, hat Federer inzwischen zugesagt. Eine offizielle Bestätigung vom Verband und den Spielern fehlt jedoch bislang.

Hier gibts die Spielpläne der kommenden Saison:
ATP Tour Spielplan 2016
Zum Spielplan der WTA Tour 2016

Tatsächlich gibt es nicht wenige Fans, welche die Paarung durchaus kritisch sehen – und dies liegt an Hingis. Sie hat zwar in ihrer Karriere 20 Grand Slam-Titel gewonnen, doch auf Weltklasse-Niveau hat sie schon lange nicht mehr gespielt. Der große Name von Hingis erinnert nur noch an ihre brillanten Leistungen der Vergangenheit. Für Erfolge in der Gegenwart steht er nicht mehr. Aber vielleicht ändert sich dies an der Seite von Federer bei Olympia ja wieder.

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IPTL: Die asiatischen Millionenspiele haben begonnen

Die asiatische International Premier Tennis League (IPTL), in deren Rahmen in verschiedenen Metropolen des größten Kontinents der Erde aktuelle Tennisstars und die Größen der Vergangenheit gegeneinander antreten werden, hat begonnen. Es ist nach 2014 das zweite Mal, dass diese ausgetragen wird. Obwohl die letztjährige Ausgabe einen gigantischen Verlust gemacht hat, galt sie doch als großer Erfolg, weil sie vom Publikum begeistert angenommen worden ist. Für die Spieler bedeutet dies: 2015 können diese sogar noch ein bisschen mehr verdienen. So hat selbst Roger Federer, der 2014 noch – leicht angewidert – abgewunken hatte, sich bereiterklärt, 2015 teilzunehmen.

Spielern winken achtstellige Einkünfte

Die besten Spieler der Welt oder diejenigen mit den bekanntesten Namen dürfen sich auf achtstellige Einkünfte durch die IPTL freuen. So erhält beispielsweise Rafael Nadal pro Partie (!) eine Million Euro. Das Geld stammt von zahlungskräftigen Sponsoren: Nadals Team wird beispielsweise von einem sehr bekannten Elektronikkonzern bezahlt.

Zum ATP World Tour Spielplan

Auch weniger bekannte und erfolgreiche Spieler wie die deutschen Profis Philipp Kohlschreiber und Dustin Brown dürfen sich auf siebenstellige Einnahmen freuen – wohl auch deshalb sind beide „sehr gerne gekommen“, wie sie bei Ihrer Ankunft in Asien zu Protokoll gaben.

Tickets verhältnismäßig günstig

Die Tickets für das Tennis-Spektakel sind verhältnismäßig günstig. Für eine Eintrittskarte mit einer Gültigkeit von drei Tagen müssen beispielsweise 200 US-Dollar gezahlt werden. Je nachdem, wie exklusiv und komfortabel man sitzen möchte, kann der Preis allerdings noch beträchtlich nach oben klettern. Dafür sieht man allerdings auch das Beste, was das Welttennis zu bieten hat.

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Großbritannien gewinnt Davis Cup 2015

Es hat 79 Jahre gedauert, doch nun ist es gelungen: Großbritannien hat wieder einmal den Davis Cup gewonnen. Das Vereinigte Königreich bezwang Belgien mit 3:1. Gespielt wurde auf dem europäischen Festland. Maßgeblich zu verdanken haben die Briten diesen Triumph ausgerechnet einem Schotten: Andy Murray fertigte den Gegner praktisch im Alleingang gab.

„Fantastischer Andy Murray“ holt 2,5 Punkte

Boris Becker twitterte nach dem Finale, dass ein „fantastischer Andy Murray“ für den Sieg von Großbritannien gesorgt habe. Dem ist nicht zu widersprechen: Nachdem Kyle Edmund die erste Partie für die Briten sogar verloren hatte, glich Murray aus und holte dann gemeinsam mit seinem älteren Bruder Jamie Murray im Doppel den zweiten Punkt, um den Sieg schließlich im entscheidenden Einzel gegen David Goffin perfekt zu machen.

Davis Cup Team Großbritannien

Es war eine klare Sache für Murray. Der 28-Jährige gewann glatt in drei Sätzen mit 6:3, 7:5 und 6:3. Dabei zeigte der Brite phasenweise Tennis, das durchaus glauben ließ, dass Murray im kommenden Jahr möglicherweise sogar für Novak Djokovic ein Problem bedeuten könnte. Die englische Presse beschritt diesen gedanklichen Weg bereits in ihrer Euphorie über den Sieg. Die „Sun“ sprach beispielsweise von „König Murray“. Der „Independent“ schrieb, dass kein Land zuvor in der 115-jährigen Davis Cup-Geschichte jemals einem Mann so viel zu verdanken hatte wie Großbritannien Murray.

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2016: Beckers Ziele für Djokovic

Es war ein unglaubliches Jahr für Novak Djokovic. Die Nummer eins der Welt gewann drei Grand Slam-Titel und zahlreiche kleinere Turniere. Von 88 Pflichtspielen gewann Djokovic 82. So ein gutes Tennis hat wohl zuletzt Roger Federer in seinen besten Jahren gespielt. Der 28-Jährige selbst erklärte, er habe seine starken Vorstellungen seinem Trainer Boris Becker zu verdanken. Der Deutsche, der sich um eine britische Staatsbürgerschaft bemüht, findet das auch, wie deutlich zwischen den Zeilen von allem, was er über Djokovic sagt, durchklingt. Noch wichtiger ist Becker allerdings, darüber zu reden, was er im kommenden Jahr mit dem Serben erreichen möchte.

Nummer eins der Weltrangliste verteidigen

Trainer Boris Becker
Wikimedia, Lesekreis (CC0)

Das wichtigste Ziel für 2016 ist es, so Becker, die Nummer eins in der Welt zu bleiben. „Die Weltrangliste ist unsere Bibel“, führt der dreifache Wimbledonsieger diesbezüglich aus. Diese Aufgabe werde „verdammt schwer“, so Becker weiter. Es gehe darum, die richtige Motivation für das neue Jahr nach so einer grandiosen Saison zu finden, glaubt der Trainer von Djokovic. Bereits jetzt kann man Tennis Spezialwetten darauf setzen, ob Djokovic die Weltranglistenführung verteidigen kann.

Um diese zu erreichen, werde man weiterhin sehr praxisnah trainieren, erklärt Becker. Dies sei schließlich etwas, was Djokovic an ihm schätze. Er würde als Trainer nicht aus Lehrbüchern zitieren, schildert der frühere DTB-Teamchef, sondern aus eigener Erfahrung sprechen. Dadurch könne er den Serben immer wieder erreichen und zu bestmöglichen Leistungen anstacheln. Für 2016 kann sich die Konkurrenz des Serben also wieder auf grandiose Partien des 28-Jährigen einstellen.

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Großbritannien Favorit im Davis Cup Finale

Am kommenden Wochenende steigt in Gent das Davis Cup Finale 2015 zwischen Belgien und Großbritannien. Von 27. bis 29. November geht es in vier Einzel-Spielen und dem traditionell am Samstag stattfindenden Doppel um die begehrte Trophäe, den Davis Cup. Als Favorit gehen dabei die Britten in das Duell, haben sie doch mit Andy Murray den zweitbesten Einzelspieler der Welt – und das ist im Normalfall ja bekanntlich die halbe Miete.

In der Flanders Expo, einer Multifunktionshalle in Gent, wird sich entscheiden, ob Großbritannien erstmals seit 1978 wieder den Davis Cup gewinnt oder Belgien zum ersten Mal in der Geschichte triumphiert. Bereits 1904 stand die belgische Mannschaft im Finale, scheiterte damals aber ausgerechnet am Team des Vereinigten Königreichs.

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Der belgische Davis-Cup-Kapitän Johan van Herck berief für das Endspiel die vier besten Spieler des Landes ein: David Goffin (Nr. 16), Steve Darcis (84), Ruben Bemelmans (108) und Kimmer Coppejans (128). Der britische Captain Leon Smith holte erwartungsgemäß Andy Murray (2) sowie die Doppelspezialisten Dominic Inglot und Jamie Murray in den Kader. Als zweite Einzelspieler wurde nicht wie im Halbfinale James Edward sondern Kyle Edmund (100) nominiert.

Am ersten Spieltag werden die Paarungen im Einzel Andy Murray gegen Steve Darcis sowie David Goffin gegen Kyle Edmund lauten. Setzen sich die Favoriten durch, steht es am Abend des 27. Novembers im Davis Cup Finale 1:1. Dem Doppel am Samstag zwischen Bemelans/Darcis und Murray/Murray könnte dann die entscheidende Rolle zukommen. Hierbei ist das britische Doppel klar zu favorisieren.

Somit würden die Briten mit einem 2:1 in den letzten Spieltag gehen. Das Spitzenspiel steht dann zu Beginn am Programm: Andy Murray gegen David Goffin. Gewinnt Murray, ist Großbritannien Davis Cup Champion 2015. Schafft allerdings David Goffin die Überraschung, haben die Belgier die größeren Chancen, da Steve Darcis gegen Kyle Edmund im letzten Einzel gewinnen sollte.

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Federer noch mit 40 im Einsatz?

Roger Federer gehört trotz seiner 34 Jahren weiter zu den besten Spielern im Tennis Zirkus. Erst in der vergangenen Woche überzeugte er bei den ATP World Tour Finals und musste sich erst im Endspiel – einmal mehr – dem größten Rivalen Novak Djokovic geschlagen geben. In der abgelaufenen Saison gewann er sechs Turniere und stand bei zwei Tennis Grand-Slam-Turnieren sowie zwei Masters im Finale. Damit erwirtschaftete er immerhin 8,6 Millionen Dollar Preisgeld.

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Nach der verpassten Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2012 – Federer war im Endspiel an Andy Murray gescheitert – gab Federer den Gewinn des Tennisturniers bei Olympia 2016 in Rio de Janeiro als großes Ziel aus. Ob er neben dem Einzel auch in Doppel und Mixed antritt, ließ er bislang offen. Damit ist auf jeden Fall klar, dass er auch 2016 mit 35 Jahren noch aktiv sein wird.

Ein mit dem ATP Turnier in Stuttgart geschlossener Vertrag über ein Antreten Federers in den kommenden zwei Jahren bestätigt zudem, dass der Schweizer auch 2017 auf der Tour aufschlagen wird. Federer selbst meint dazu: „Ich habe damit ebenso Planungssicherheit wie das Turnier. Das macht doch Sinn.“ So lange Federer ganz vorne mitspielen kann, macht es kaum Sinn, den Schläger an den Nagel zu hängen. Der Schweizer ist aktuell der älteste Spieler in den Top 20, in den Top 100 gibt es insgesamt nur drei Spieler die älter sind – Victor Estrella-Burgos, Ivo Karlovic und Benjamin Becker liegen aber deutlich hinter dem Schweizer.

Auch nach dem Ende seiner aktiven Karriere, das jedoch nicht absehbar scheint, will Federer dem Tennissport erhalten bleiben: „Ich werde mich ganz sicher noch mit Tennis beschäftigen, wenn ich schon lange nicht mehr auf der Tour bin, weil ich glaube, dass es ein großartiger Sport ist, der große Persönlichkeiten hervorbringt.“

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Djokovic gewinnt ATP World Tour Finals

Novak Djokovic setzte sich nach einer starken Saison mit dem Triumph bei den ATP World Tour Finals 2015 die Krone auf. Der Serbe gewann in seiner bislang stärkten Spielzeit drei Grand-Slam-Turniere und insgesamt elf Turniere. Die World Tour Finals entschied Djokovic zum insgesamt fünften Mal für sich, zum vierten Mal in Folge – einer von Djokovics Rekorde im Herrentennis.

Im Finale ließ er Roger Federer keine Chance, und das, obwohl der Schweizer in der Vorrunde noch in zwei Sätzen triumphieren konnte. Im Endspiel hatte Djokovic aber alle Zügel in der Hand und gewann mit 6:3 und 6:4. Im Head-To-Head gelang der Nummer 1 der Weltrangliste damit der Ausgleich zum 22:22. Im ATP Ranking wird Djokovic die Saison mit fast doppelt so vielen Punkten wie der Zweite, Andy Murray, beenden.

Novak Djokovic verlor in der gesamten Saison nur sechs Spiele und erspielte sich ein Preisgeld von über 21 Millionen US-Dollar. Gesamt hält der Serbe nun bei 94 Millionen US-Dollar und damit nur drei weniger als Roger Federer. Neben den drei Grand-Slam-Turnieren in Australien, den USA und England sowie den Tour Finals hat Djokovic 2015 die Master-Turniere in Paris, Shanghai, Rom, Monte Carlo, Miami und Indian Wells für sich entschieden. Zudem gewann er auch die China Open.

Setzt Novak Djokovic in der kommenden Saison diese Leistungen fort, dürfte er der erste Tennisspieler werden, der die 100 Millionen US-Dollar Preisgeld knackt.

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Wetttipp Federer – Wawrinka

Das zweite Halbfinale beim ATP World Tour Finale in London bestreiten die beiden Schweizer Landsmänner Roger Federer und Stan Wawrinka. Die beiden treffen nach dem Halbfinale der US Open, wo Federer glatt in 3 Sätzen gewann, erneut in einem wichtigen Turnier aufeinander. Hier gibt es unseren Faktencheck mit Wett Tipp zum Spiel:

ATP World Tour Final 2015
-> ATP Spielplan
Roger Federer (3)Stan Wawrinka (4)
Weltrangliste
34
Head to Head
153
Bilanz 2015 (S/N)
62/1054/17
※※※ Unser Tipp ※※※
Sieg in 2 Sätzen Federer

Die ewige Bilanz spricht eine klare Sprache, Federer ist der Top-Favorit auf den Sieg. Auch beim letzten Duell bei den US-Open hatte Sir Roger keine Probleme mit seinem Landsmann. Wawrinka kämpfte sich mit einer starken Leistung gegen Andy Murray ins Halbfinale und wird auf eine Sensation hoffen.  Federer zeigte sich in der Gruppenphase von seiner besten Seite und gewann alle 3 Matches. Wir tippen also auf einen klaren Sieg von Federer, er das Match mit 2:0 in Sätzen für sich entscheiden wird. Alle Tennis Wett Tipps findest du hier.

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Wett Tipp Nadal vs. Djokovic

Am 21. November um 15 Uhr steigt das erste Semifinale des ATP World Tour Finales in London. Rafael Nadal trifft dabei auf die aktuelle Nummer 1 der Welt Novak Djokovic. Hier unser Tipp:

ATP World Tour Final 2015
-> ATP Spielplan
Rafael Nadal (5)Novak Djokovic (1)
Weltrangliste
51
Head to Head
2322
Bilanz 2015 (S/N)
61/1980/6
※※※ Unser Tipp ※※※
Sieg Nadal

Wir tippen darauf, dass Rafael Nadal die Nummer der 1 Welt  besiegt, da „Rafa“ aktuell in einer super Verfassung ist, in der man ihn länger nicht mehr gesehen aht. Die Quoten auf einen Sieg des Spaniers stehen sensationell hoch und hier könnte man einiges gewinnen. Obwohl Djokovic sein drittes Vorrundenspiel gegen Berdych gewonnen hat, glauben wir jedoch an einen knappen 2:1 Sieg von Nadal, der die ewige Statistik auf 24 zu 22 Siegen ausbauen könnte.

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