Paul Huber

Paul Huber

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Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.

Aktuelle Artikel

Serena Williams startet in Indian Wells

14 Jahre lang hatte Serena Williams das WTA Turnier in Indian Wells boykottiert, doch 2015 wird sie wieder in Kalifornien aufschlagen. 2001 war Serena nach einer Aufgabe ihrer Schwester Venus kampflos vom Halbfinale ins Endspiel eingezogen, wo sie die Belgierin Kim Clijsters besiegte. Dennoch wurde sie während des Finales und bei der Siegerehrung vom Publikum ausgebuht, das den beiden Schwestern Absprache und damit Betrug unterstellte. Venus und Serena Williams empfanden die Pfiffe und Buh-Rufe der Menge jedoch als rassistische Beleidigung und mieden fortan das WTA Event in Indian Wells.

Nun hat sich zumindest die Weltranglisten-Erste dazu entschieden, ihren Boykott zu beenden.  „Ich spiele mit viel Liebe für diesen Sport. Und mit dieser Liebe und einem neuen Verständnis von Vergebung werde ich mit Stolz 2015 nach Indian Wells zurückkehren,“ verkündete Serena. Erleichtert zeigte sich auch Turnierdirektor Larry Ellison, der alle Hebeln in Bewegung setzte, um einen Antritt der aktuell besten Spielerin der Welt zu ermöglichen. Ellison meinte, alles zu tun, dass es Williams gut gehe und sie sich willkommen fühle.

Ob auch ihre Schwester Venus beim WTA-Premier-Mandatory-Hartplatzturnier antritt, ist noch nicht bekannt. Garantiert ist aber, dass neben Serena die Creme de la Creme des Damen-Tennis in Indian Wells (9. – 22. März) den Schläger schwingen wird.

Serena Williams beendet Indian Wells Boykott

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Murray vergisst Australian Open Trophäe

Absicht oder nicht? Das werden sich wohl einige Fans fragen, wenn sie hören, dass Andy Murray seine Trophäe von den Australian Open 2015 im Hotelzimmer vergessen hat. Nachdem im Finale gegen Novak Djokovic kein Kraut gewachsen war, der Schotte in vier Sätzen verlor und sich zum wiederholten Mal der Nummer eins der ATP World Tour geschlagen geben musste, bemerkte er erst am Weg zum Flughafen, dass etwas fehlte: der Preis für den zweiten Platz.

Andy Murray
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Ein Grund dafür könnte sicherlich die Enttäuschung über das verlorene Finale gewesen sein. Vor allem, da Murray nach der Partie seinen Kontrahenten heftig kritisierte. Speziell das Auftreten des Serben im dritten Satz sorgte beim zweifachen Sieger von Grand-Slam-Turnieren für Ärger: „Ich habe mich im dritten Satz wirklich gestört gefühlt. Er fiel mehrmals hin und es sah aus, als habe er Krämpfe.“ Für Murray war es bereits die vierte Teilnahme an einem Australian-Open-Endspiel – gewonnen hat er aber noch nie. Drei Mal unterlag er Djokovic (2011, 2013, 2015) einmal Roger Federer (2010).

Novak Djokovic, mit fünf Titeln in Melbourne nun Rekordhalter, wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Der Serbe meinte lediglich: Ich verstehe, dass Andy enttäuscht ist. Ich glaube, er braucht jetzt einfach etwas Zeit für sich. Sollte er irgendwann mit mir darüber reden wollen, werde ich das natürlich gerne tun. Wir sind ja eigentlich gute Freunde und ich hoffe das können wir auch bleiben.“

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Damen-Traumfinale bei Australian Open 2015

Der Einzelbewerb der Damen hat sein Traumfinale bei den Australian Open 2015! Die Nummer eins der Welt, Serena Williams, trifft im Endspiel auf ihre erste Verfolgerin Maria Sharapova. Auch wenn sich am Samstag in Melbourne die aktuell besten zwei Tennisspielerinnen der Welt gegenüberstehen, gibt es eine klare Favoritin. Denn Williams, die mit 33 Jahren nun älteste Australian-Open-Finalistin aller Zeiten ist, hat von den bisherigen 18 Duellen gleich 16 gewonnen.

Nur zwei Mal konnte die Russin triumphieren – das letzte Mal allerdings 2004. Seit dem gewann Serena Williams gleich 16 Spiele gegen die 27-Jährige. Trotzdem wird und will Sharapova alles versuchen, diese katastrophale Bilanz zu verbessern: „Ich bin eine Kämpferin. Ich werde rausgehen und alles dafür tun, das Ergebnis umzudrehen und den Titel zu holen.“

Maria Sharapova
Wikimedia, Valentina Alemanno (CC BY 2.0)

Sowohl Williams als auch Sharapova hatten im Halbfinale keine Mühen und setzten sich relativ klar durch. Die 18-fache Grand-Slam-Siegerin setzte sich gegen ihre amerikanische Landsfrau mit 7:6 und 6:2 durch, konnte aber erst den neunten Matchball verwerten. Auch Sharapova traf auf eine Spielerin aus ihrem Heimatland und machte mit dieser kurzen Prozess. 6:3 und 6:2 lautete das Ergebnis gegen Jekaterina Makarowa aus Sicht der aktuellen Nummer zwei.

Bei den Australian Open 2014 waren beide Finalisten des Jahres 2015 bereits in der 3. Runde überraschend gescheitert.

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Nadal scheitert in Viertelfinale

In der dritten Runde erwischte es Roger Federer, im Viertelfinale der Australian Open 2015 war nun auch für Rafael Nadal Schluss. Das Favoritensterben geht damit also weiter – die größten Konkurrenten musste die Nummer eins Novak Djokovic nicht selbst aus dem Weg räumen, denn das haben andere für ihn getan.

Im Falle von Nadal muss sich der Serbe bei Thomas Berdych bedanken, der den Spanier in beeindruckender Manier in die Schranken wies. In drei Sätzen besiegte der Tscheche seinen Angstgegner, gegen den er zuvor 17 Duelle in Folge verloren hatte, und zog so souverän in das Halbfinale ein. Dort wartet nun der Sieger der Partie Nick Kyrgios – Andy Murray.

Für Thomas Berdych war es erst der vierte Sieg gegen Nadal. „Ich habe meinen Matchplan voll durchgezogen und über drei Sätze nicht den Faden verloren. Aber ich war für alles bereit, das hat den Unterschied ausgemacht,“ meinte der überglückliche Sieger, nachdem er nach nur 2:13 Stunden seinen vierten Matchball verwandelte. Nadal selbst schien erneut noch nicht auf der Höhe und unterstrich die schwache Form mit 26 unerzwungenen Fehlern. Lediglich im dritten Satz konnte der Finalist der Australian Open 2014 überzeugen, verlor aber dennoch im Tiebreak.

Die  weiteren Viertelfinal-Spiele lauten Novak Djokovic – Milos Raonic, Andy Murray – Nick Kyrgios und Stan Wawrinka – Kei Nishikori.

Matchball von Berdych gegen Nadal (Australian Open 2015)

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Federer scheitert an Seppi

Einer der ganz großen Favoriten der diesjährigen Australian Open 2015 ist überraschend bereits in der 3. Runde ausgeschieden. Der aktuelle Weltranglisten-Zweite Roger Federer unterlag dem Italiener Andreas Seppi in vier Sätzen und scheiterte damit so früh in Australien wie seit 14 Jahren nicht mehr – seit 2004 hatte es der Schweizer mindestens bis in das Halbfinale geschafft.

Roger Federer
Wikimedia, Schulerst (CC BY-SA 4.0)

Ganz überraschend kam die Niederlage gegen die Nummer 46 der Welt nicht, denn bereits in der 2. Runde musste Federer gegen Simone Bolelli über vier Sätze gehen. Für den vierfachen Australian-Open-Champion, der zum Auftakt der Saison noch das Turnier in Brisbane gewonnen hatte, ist die Niederlage ein großer Rückschlag im Kampf um die Nummer eins.

Andreas Seppi durfte sich hingegen über den ersten Sieg im elften Duell freuen. In einer grundsätzlich engen Partie hatte der Italiener die stärkeren Nerven und behielt im Tiebreak zweimal die Oberhand – so auch im entscheidenden vierten Satz. Nach nur 2:57 Stunden konnte Seppi gleich den ersten Matchball verwerten und damit in das Achtelfinale einziehen. „Es war sicher eines meiner besten Matches, sonst kann man Roger nicht schlagen,“ meinte Überraschungssieger nach dem Spiel. In der nächsten Runde wartet nun der Sieger der Partie Nick Kyrgios – Malek Jaziri.

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Kohlschreiber und Bachinger out

Während bei den Damen Julia Görges und Carina Witthöft die deutschen Fahnen hoch halten und in die dritte Runde einzogen, ruhen bei den Herren nun alle Hoffnungen auf dem 33-jährigen Benjamin Becker, der als einziger Deutscher noch im Einzel vertreten ist und in der 2. Runde auf Australian Open-Rekordspieler Lleyton Hewitt trifft.

Philipp Kohlschreiber
Wikimedia, robbiesaurus (CC BY-SA 2.0)

Nicht mehr dabei sind nämlich sowohl Philipp Kohlschreiber als auch Matthias Bachinger, die in Runde zwei ausschieden. Dabei enttäuschte vor allem der in der Setzliste auf Platz 22 stehende Kohlschreiber, der als Favorit in die Partie mit dem gebürtigen Deutschen, aber für Australien startenden, Bernard Tomic ging. Der aktuell auf Platz 57 stehende Tomic, der 2009 mit 16 Jahren als jüngster Spieler aller Zeiten ein Match beim Grand-Slam-Turnier in Melbourne gewann, war ein zu harter Gegner für Kohlschreiber. Zwar gewann der Deutsche den ersten Satz noch mit 7:6, in den folgenden drei musste er sich aber jeweils knapp geschlagen geben (4:6, 6:7, 6:7).

Für den Zweiten im Bunde, Matthias Bachinger, der sich sogar durch die Qualifikation kämpfen musste, war das Erreichen der zweiten Runde sogar als Erfolg zu werten. Nachdem der 27-Jährige (aktuelle Nr. 142) in Runde eins noch sensationell Pablo Cuevas in drei Sätzen besiegte, war nun gegen Jarkko Nieminen Endstation. Gegen den Finnen unterlag Bachinger knapp aber doch in drei Sätzen.

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Nadal kämpft sich in Runde 3

Während bei den Damen bereits einige Favoriten – darunter Ana Ivanovic, Angelique Kerber oder Lucie Safarova – in den ersten Runden der Australian Open 2015 die Koffer packen mussten, hat es bei den Herren noch keine Spieler aus dem engeren Kreis der Titelkandidaten erwischt. Doch das hätte sich jetzt in der zweiten Runde beinahe geändert.

Denn Vorjahres-Finalist Rafael Nadal konnte nur mit großer Mühe eine Pleite gegen den US-Amerikaner Tim Smyczek, der lediglich auf Platz 112 der ATP World Tour liegt, abwenden. Der Qualifikant musste sich zwar im ersten Satz klar mit 2:6 geschlagen geben, konnte sich dann aber in den darauffolgenden Sätzen (6:3 und 7:6) in eine hervorragende Position bringen. Nadal, der im dritten Satz sogar den Physiotherapeut kommen ließ, konnte die Attacken von Smyczek in den anschließenden zwei Sätzen aber abwehren und nach 4:12 Stunden seinen vierten Matchball zum entscheidenden 7:5 im fünften Satz verwerten.

Nach dem Spiel diktierte der Spanier den Journalisten: „Es war eine harte Nacht für mich. Ich möchte meinem Gegner gratulieren, er ist ein Gentleman. Das machen nicht viele Leute bei 6:5 im fünften Satz.“ Der Amerikaner hatte nämlich einen Aufschlag wiederholen lassen, nachdem Zwischenrufe aus dem Publikum Nadals Angabe-Spiel gestört hatten.

Wie Nadal das Marathon-Match körperlich wegsteckt, wird die nächste Partie zeigen. Eines wurde jedenfalls erneut offensichtlich: nach seiner längeren Verletzungspause ist der 14-fache Sieger von Grand Slam-Turnieren noch lange nicht der alte.

Zwischenruf bei Nadals Service (Australian Open)

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Deutsche Damen scheitern bei Australian Open

Neun deutsche Tennisspielerinnen waren im Hauptfeld der Australian Open 2015 an den Start gegangen, nach der 1. Runde sind allerdings nur mehr drei davon im Bewerb vertreten – darunter einige, mit denen man nicht gerechnet hatte.

Als aktuell beste deutsche Akteurin und auf Position neun gesetzt startete Angelique Kerber in die Australian Open musste sich aber überraschend der rumänischen Außenseiterin Irina-Camelia Begu in drei Sätzen geschlagen geben. Dabei hatte Kerber gegen die Nummer 42 der Welt den zweiten Satz sogar mit 6:0 gewonnen, im entscheidenden dritten setzte es dann aber ein 1:6.

Auch Andrea Petkovic musste bereits frühzeitig die Heimreise antreten. Die 13. der WTA Tour musste sich der US-Amerikanerin Madison Brengle nach hartem Kampf mit 7:5, 6:7 und 3:6 geschlagen geben. Auch die dritte gesetzte Spielerin aus Deutschland, Sabine Lisicki, ist nach der 1. Runde nicht mehr dabei. Die vierfache Turniersiegerin unterlag der Französin Kristina Mladenovic mit 6:4, 4:6 und 2:6.

Zusätzlich zu den drei Top-Spielerinnen Deutschlands schieden auch die beiden 20-jährigen Nachwuchshoffnung Annika Beck und Anna-Lena Friedsam sowie Tatjana Maria aus.

Drei deutsche Damen in Runde 2 der Australian Open

Carina Witthöft
Wikimedia, Frédéric de Villamil (CC BY-SA 2.0)

Lediglich Julia Görges (6:2, 6:1 gegen Belinda Bencic), Mona Barthel (3:6, 6:4 und 6:2 gegen Donna Vekic) und Carina Witthöft (6:3, 6:1 gegen Carla Suarez Navarro) konnten ihre Duelle für sich entscheiden.

Vor allem der klare Sieg von Carina Witthöft fällt dabei in die Kategorie „Sensation“, schaltete die erst 19-Jährige doch mit Navarro die aktuelle Nummer 17 der Weltrangliste aus. In der nächsten Runde wartet mit Christina McHale aus den USA eine machbare Hürde. Doch auch die Leistung von Julia Görges ist hervorzuheben. Die zweifache Turniersiegerin fegte mit der Schweizerin Belinda Bencic nämlich die 32. der WTA Tour vom Feld und benötigte dafür lediglich 65 Minuten. In der zweiten Runde wartet nun die Tschechin Klara Koukalova

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Australian Open 2015 live bei bet365

Als erstes Grand-Slam-Turnier des Jahres beginnen die Australian Open am 19. Jänner 2015. In der 103. Ausgabe des Traditionsturniers in Melbourne kämpfen die besten Spieler der Welt um Punkte für die Weltrangliste und Preisgeld in Millionenhöhe. Die Favoriten für den ersten Saison-Höhepunkt sind die Üblichen – Novak Djokovic, Stan Wawrinka und Roger Federer bei den Herren, Serena Williams, Simona Halep und Maria Sharapova bei den Damen. (Rückblick auf die Australian Open 2014)

Für ein besonderes Highlight sorgt dabei bet365 der die Australian Open 2015 online gratis im Livestream übertragt. Lediglich ein Konto beim britischen Buchmacher ist dafür erforderlich, um das Tennis Turnier in Melbourne live verfolgen zu können. Dadurch bietet sich natürlich auch die Möglichkeit, spannenden Tennis-Live-Wetten zu setzen und auf den Sieger des nächsten Punkts, Games oder Satzes zu tippen.

Bet365 Live Stream der Australian Open

Neben den klassischen Herren- und Dameneinzeln werden bei den Grand-Slams auch Doppel-, Mixed und Junioren-Bewerbe ausgetragen. Im letzten Jahr gab es einige Überraschungen, aber auch zu erwartende Triumphe. Hier die Liste der Sieger 2014:

Titelverteidiger der Australian Open 2015

  • Herren-Einzel: Stanislaw Wawrinka
  • Damen-Einzel: Li Na
  • Herren-Doppel: Lukasz Kubot & Robert Lindstedt
  • Damen-Doppel: Sara Errani  & Roberta Vinci
  • Mixed: Kristina Mladenovic & Daniel Nestor

Nadal gewinnt Doppel-Titel in Doha

Das Tennisjahr 2015 hätte für Rafael Nadal kaum schlechter beginnen können. Im Vorbereitungsturnier auf die Australian Open in Doha scheiterte der Spanier völlig überraschend am deutschen Nobody Michael Berrer. Im Doppel an der Seite von Juan Monaco lief es für Nadal dagegen deutlich besser. Die frühere Nummer eins der Welt entwickelt sich immer mehr zu einem wahrhaften Doppel-Experten.

Bereits neunter Doppel-Titel für Nadal

Der Triumph in Doha war bereits der neunte Doppeltitel, den Rafael Nadal im Laufe seiner bisherigen Karriere erringen konnte. Durch diesen Sieg sei die „Woche in Doha doch noch positiv gelaufen“, erklärte Nadal nach dem Spiel. Er gehe jetzt besser vorbereitet in das bevorstehende Grand-Slam-Turnier (Australian Open 2015). Die Blinddarm-Operation, die ihn seit Oktober des letzten Jahres davon abgehalten hatte, bei einem ATP-Turnier anzutreten, scheint ebenfalls endgültig überwunden zu sein.

Leichtes Spiel im Doppel-Finale von Doha

Im Endspiel von Doha hatten es Nadal und Monaco mit den Österreichern Julian Knowle und Philipp Oswald zu tun. Die beiden Außenseiter wehrten sich tapfer, hatten aber letztlich keine Chance. Unter dem Strich war der Triumph für den Spanier und seinen argentinischen Doppelpartner nicht einmal besonders mühsam: Den ersten Satz holten sich Nadal und Monaco mit 6:3. Den zweiten Durchgang gewannen sie mit 6:4. Sollte sich der Spanier allerdings in wenigen Tagen beim Auftakt des Grand Slam Turniers wie im ersten Einzel in Doha präsentieren, ist der Doppel-Titel nichts mehr als ein Muster ohne Wert.

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