Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

Davis Cup Viertelfinale – Ergebnisse

Eine Woche nach Wimbledon ruhte die ATP World Tour am vergangenen Wochenende. Der Tennis Davis Cup stand auf dem Spielplan und brachte mitunter spannende Spiele und Nationenduelle. Am deutlichsten gestaltete sich das Viertelfinale zwischen Belgien und Kanada. 5:0 besiegten die mit David Goffin und Steve Darcis in Bestbesetzung angetretenen Belgier die Kanadier, die ohne ihre Stars Milos Raonic und Vasek Pospisil nach Ostende gereist waren.

Ebenfalls eine deutliche Angelegenheit war die Begegnung zwischen Argentinien und Serbien. Bereits nach dem Doppel führten die Südamerikaner mit 3:0 und konnten daher am Sonntag die zweite Garde an den Start schicken. Letztlich gewann Argentinien mit Leonardo Mayer, Federico Delbonis, Diego Schwartzman und Carlos Berlocq mit 4:1. Serbien spielte ohne den Weltranglistenersten Novak Djokovic.

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Eine tolle Aufholjagd lieferte Australien seinen Fans vor eigenem Publikum. Nachdem Thanasi Kokkinakis und Nick Kyrgios ihre Spiele am Freitag verloren hatten, lag Kasachstan mit 2:0 voran. Sam Groth und Lleyton Hewitt brachten Australien mit ihrem Sieg im Doppel aber wieder ins Spiel und gewannen zudem ihre beiden Einzel am Sonntag. Damit setzte sich die australische Mannschaft letztlich noch mit 3:2 gegen überraschend starke Kasachen durch.

Das Highlight im Davis Cup Viertelfinale war zweifelsohne das Duell zwischen Großbritannien und Frankreich. Die Briten hatten Heimvorteil und entschieden sich für Rasen als Untergrund. Nachdem James Ward im London Queen’s Club zum Auftakt noch gegen Gilles Simon verloren hatte, gewann Andy Murray die zweite Partie gegen Jo-Wilfried Tsonga in drei Sätzen. Im Doppel ließen die Murray-Brüder dann Mahut und Tsonga ebenfalls keine Chance. Im vorentscheidenden vierten Spiel ging Superstar Andy Murray erneut als Sieger vom Feld und brachte seine Briten ins Halbfinale. Das vierte Einzel wurde nicht mehr ausgespielt.

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Änderungen in WTA Weltrangliste von 13. Juli

Garbine Muguruza
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Während es bei den Herren im ersten Ranking nach Wimbledon keine Änderungen gegeben hat, gab es bei den Damen einige Verschiebungen zu melden. Alleine in den Top 10 des WTA Rankings gab es acht Positionswechsel. Lediglich Serena Williams, die auf Platz eins bleiben ihren Vorsprung auf 6.671 Punkte ausbaute, und die drittplatzierte Simona Halep hielten ihre Position. Wimbledon-Semifinalistin Maria Sharapova verbesserte sich von Platz vier auf zwei, Finalistin Garbine Muguruza von Platz 20 auf neun.

In den Top 10 Plätze verloren haben Vorjahressiegerin Petra Kvitova, die von zwei auf fünf fiel, Lucie Safarova (von sechs auf acht) und Carloa Suarez Navarro (von neun auf zehn). Überhaupt aus den Top 10 gefallen sind Ekaterina Makarova, die nur mehr auf dem elften Rang liegt, und Angelique Kerber (jetzt 13.)

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Dafür gibt es mit Agnieszka Radwanska (von 13 auf sieben) neben Muguruza auch ein neues Gesicht unter den besten zehn Tennisspielerinnen der Welt. Auch auf den Plätzen 11 – 20 blieb – ausgenommen Elina Svitolina – keine Spielerin auf ihrem Platz aus dem letzten Ranking. Gleich zwei deutsche Spielerinnen mussten dabei Verluste hinnehmen. Andrea Petkovic verlor zwei Positionen und ist nur mehr 16., Sabine Lisicki fiel um vier Positionen zurück (22.) und damit überhaupt aus den Top 20.

Den größten Sprung aller deutschen Damen machte Tatjana Maria. Die 27-Jährige erreichte in Wimbledon die dritte Runde und verbesserte sich damit von Platz 78 auf 62 – es ist ihre höchste Platzierung überhaupt.

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Alle Wimbledon-Sieger 2015

Die 129. Wimbledon Championships sind Geschichte, die Sieger werden in selbige eingehen. Von 29. Juni bis 12. Juli kämpfen Hunderte Spieler in mehreren Bewerben um den Triumph beim Traditionsturnier. Im Einzel haben sich jeweils die Favoriten durchgesetzt. Bei den Herren krönte sich Novak Djokovic mit einem Erfolg über Roger Federer in vier Sätzen zum dritten Mal zum Champion, bei den Damen wurde Serena Williams ihrer Favoritenrolle gerecht. Die US-Amerikanerin gewann gegen die Spanierin Garbine Muguruza in zwei Sätzen und feierte ihren dritten Grand-Slam-Titel in diesem Jahr.

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Doch nicht nur im Einzel sondern auch im Doppel wurde um den Turniersieg gespielt. Im Doppel der Herren waren Jack Sock und Vasek Pospisil die Titelverteidiger, die Beiden scheiterten aber bereits im Achtelfinale. Auch die an Position eins gesetzten Bryan-Brüder schieden frühzeitig aus und musste bereits im Viertelfinale die Koffer packen. Im Finale standen sich letztlich etwas überraschend die Paarungen Jean-Julien Rojer/Horia Tecau (4) und Jamie Murray/John Peers (13) gegenüber. Das bessere Ende hatte das französisch-rumänische Doppel für sich, das den Bruder von Andy Murray sowie John Peers in drei Sätzen besiegte.

Im Doppel der Damen schlug eine alte Bekannte zu: Martina Hingis und ihre indische Partnerin Sania Mirza waren als Favoritinnen in das Turnier gegangen und konnten dieser Rolle auch gerecht werden. Im Finale besiegten Hingis/Mirza das an Position zwei gesetzte russische Duo Makarowa/Wesnina trotz Verlust des ersten Satzen und beerbten damit die Vorjahressiegerinnen Vinci/Errani. Für Hingis war es bereits der vierte Triumph in Wimbledon, der erste nach über 17 Jahren.

Auch im Mixed-Bewerb konnte sich die Schweizerin in die Siegerliste eintragen und ihren fünften Wimbledon-Titel feiern. Gemeinsam mit Leander Paes aus Indien besiegte Hingis im Endspiel Alexander Peya und Timea Babos klar mit 6:1 und 6:1.

Alle Wimbledon Sieger 2015

Herren Einzel: Novak Djokovic (SRB)
Damen Einzel: Serena Williams (USA)
Herren Doppel: Jean-Julien Rojer (FRA) & Horia Tecau (RUM)
Damen Doppel: Martina Hingis (SUI) & Sania Mirza (IND)
Mixed: Martina Hingis (SUI) & Leander Paes (IND)

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Top 3 im Halbfinale, Wawrinka out

Roger Federer und Wimbledon – das passt einfach. Der Schweizer, der für viele Fans als der beste Spieler gilt, der jemals im Tennis aktiv war, hat auch 2015 die Runde der letzten Vier erreicht. Es ist bereits das zehnte Mal, dass Federer im Halbfinale der All England Championships steht.

Im Viertelfinale hatte es der Schweizer mit dem Franzosen Gilles Simon zu tun, der nie eine Chance hatte. Federer gewann mit 6:3, 7:5 und 6:2. Im Halbfinale trifft er nun auf den Schotten Andy Murray. Jener hatte kaum mehr Mühe gegen den Kanadier Vasek Pospisil. Murray gewann mit 6:4, 7:5 und 6:4. Angefeuert wurde er dabei von Prinz William.

Djokovic und Gasquet im Wimbledon  Halbfinale 2015

Das zweite Halbfinale bestreit Novak Djokovic und Richard Gasquet. Die Nummer eins der Welt hatte sich gegen den Kroaten Marin Cilic in drei Sätzen durchgesetzt. Dojokivic gewann jeden mit 6:4. Deutlich dramatischer war die Partie zwischen dem an 20. Gesetzten Gasquet und Stan Wawrinka.

Während sich Novak Djokovic, Roger Federer und Andy Murray keine Blöße gaben und jeweils in drei Sätzen in das Halbfinale einzogen, musste Stan Wawrinka eine bittere Pleite hinnehmen. Nach dem Triumph bei den French Open noch als Geheimfavorit gehandelt, unterlag der Schweizer Richard Gasquet im Viertelfinale nach hartem Kampf in fünf Sätzen. Nach 3:31 Stunden siegte der Franzose im fünften Satz mit 11:9 und steht damit erst zum dritten Mal in einem Grand-Slam-Halbfinale. Im Wimbledon erreichte Gasquet bereits 2007 die Vorschlussrunde.

Kurios: In Gestalt von Djokovic, Federer und Murray stehen die letzten drei Wimbledonsieger im Halbfinale.

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Wimbledon Halbfinale bei Damen steht

Nur mehr zwei Spiele trennen vier Damen vom Titel in Wimbledon. Serena Williams, Maria Sharapova, Agnieszka Radwanska und Garbine Muguruza haben noch die Chance, Wimbledon 2015 zu gewinnen. Vorjahresiegerin Petra Kvitova ist bereits gescheitert ebenso wie die letztjährige Finalistin Eugenie Bouchard.

Wimbledon Halbfinale bei den Damen

Im Halbfinale kommt es zu den Duellen S. Williams vs Sharapova und Radwanska vs Muguruza. In beiden Begegnungen sind die Favoriten klar. Serena Williams musste zwar im Viertelfinale hart kämpfen, konnte sich letztlich aber doch nach einer Leistungssteigerung im dritten Satz gegen Victoria Azarenka durchsetzen. Nach dem Verlust des ersten Satzes fixierte die Nummer eins der Welt nach 2:04 Stunden den Halbfinaleinzug und wahrte die Chance auf den Grand Slam. Auf dem Weg ins Endspiel wartet nun Maria Sharapova. Die Russin, aktuelle Vierte der Weltrangliste, besiegte im Viertelfinale Coco Vandeweghe in drei Sätzen und zog zum 20. Mal in ihrer Karriere in ein Grand-Slam-Halbfinale ein. Die letzten 16 Duelle gingen an Serena Williams, die auch die letzte Begegnung beim Australian Open Finale im Januar gewann.

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Wesentlich schwächer besetzt ist das zweite Semifinale. Agnieszka Radwanska ist nur auf Position 13 gesetzt, ihre Kontrahentin aus Spanien steht überhaupt zum ersten Mal in einem Halbfinale bei einem Grand-Slam-Turnier. Auf dem Weg unter die Top 4 schaltete die erst 21-jährige Muguruza aber immerhin Angelique Kerber, Caroline Wozniacki und Timea Bacsinszky aus. Favorit ist dennoch Radwanska. Das polnische Tennisass besiegte im Viertelfinale Madison Keys, die Runde davor Jelena Jankovic, und hat wesentlich mehr Erfahrung. Die 26-Jährige war bereits Nummer zwei der Welt, gewann 14 WTA-Titel und stand 2012 im Endspiel von Wimbledon.

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Magic Monday in Wimbledon

Der 06. Juli 2015 hat einen schönen Beinamen: Als zweiter Turnier-Montag wird er traditionell als „Magic Monday“ bezeichnet. An diesem Tag stehen alle Achtelfinale der Männer und Frauen auf dem Programm. Für die Fans vor Ort oder am Fernseher bedeutet dies, dass man sich auf viele Stunden Spitzensport freuen darf. Es ist zugleich der perfekte Moment, einmal einen Blick darauf zu werfen, wer eigentlich noch im Turnier ist.

Wimbledon Achtelfinale der Herren

Das möglicherweise interessanteste Achtelfinale bestreiten Roberto Bautista-Agut und Roger Federer. Aber auch das Duell zwischen Novak Djokovic und Kevin Anderson verspricht, wirklich spannend zu werden. Gleiches gilt für das Duell zwischen Stan Wawrinka und dem Belgier David Goffin.

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Die Achtelfinale der Frauen: „Sister Act“

Bei den Frauen fällt es wahrlich nicht schwer, das wohl interessanteste Achtelfinale zu benennen. Am vergangenen Samstag verhinderte Serena Williams mit letzter Not das Ausscheiden. Sie kann weiterhin davon träumen, gleich vier Grand Slam-Turniere in Serie zu gewinnen. Dafür muss sie allerdings ihre eigene Schwester Venus Williams in der Runde der letzten 16 ausschalten. Erfahre mehr über die Tenniswetten Buchmacher.

Ebenfalls heiß hergehen dürfte es im Spiel zwischen Maria Scharapowa und Sarina Dijas. Die Russin ist zwar die klare Favoritin in diesem Spiel, doch die Kasachin kennt die Rolle als Außenseiterin inzwischen sehr gut und hat sich den Ruf als die potenzielle Überraschungsspielerin des Turniers erarbeitet.

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Brown schlägt Nadal in Wimbledon

Das hatten wohl weder Rafael Nadal noch Dustin Brown auf der Rechnung: Der Deutsch-Jamaikaner, die Nummer 102 der Welt, hat die langjährige Nummer eins und den Mitfavoriten auf den Titel beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon aus dem Turnier gekegelt. Brown hatte sich ganz auf ein Serve-and-Volley-Spiel verlassen, das Nadal den letzten Nerv kam. Der Außenseiter gewann mit 7:5, 3:6, 6:4 und 6:4. Wirklich ernsthaft ins Wanken kam Brown im ganzen Spiel nie. Lediglich im zweiten Durchgang schien es kurzzeitig so, als habe Nadal den Schlüssel gefunden, doch der Eindruck war nicht von Dauer.

Nadal ein guter Verlierer

Raphael Nadal erwies sich als guter Verlierer: Er gratuliere seinem Gegner herzlich, so der Spanier nach der Partie. Er habe keine Probleme mit der Niederlage, wenn der andere besser gewesen sei – und dies sei hier der Fall gewesen. Er sei hier und heute einfach nicht gut genug gewesen. Der in Jamaika geborene Dustin Brown spielte phasenweise hochklassiges Tennis, brachte Nadal mit seiner variablen Spielweise zur Verzweiflung und war in den entscheidenden Momenten zur Stelle. Hier findest du aktuelle Tennis Wett-Tipps.

Deutsche Sportler gratulieren Brown

Der unerwartete Sieg des 30-Jährigen über den turmhohen Favoriten animierte die deutsche Tenniswelt zu zahlreichen Glückwünschen. Dirk Nowitzki schrieb per Twitter beispielsweise „Stark Alter“. Sabine Lisicki sprach „Glückwünsche von der Centre-Court Gewinnerin zum Centre-Court Gewinner“ aus. Ex-Fußballer Hans Sarpei sandte ein „Wahnsinn“ in die Welt. Felix Loch schloss sich dem gleich mit dem selben Wort an. Der offizielle Wimbledon-Account schrieb UPSET – also „Erregung“ bzw. „Aufregung“. Brown hat sich diese Aufmerksamkeit verdient.

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Hitzerekord in Wimbledon

Im Sport verwendet man gerne die Metapher, dass irgendwo „Feuer drin“ gewesen sei. Allerdings hat man dies in Wimbledon zu wörtlich genommen. Am 2. Juli musste der Center Court wegen eines Brandes evakuiert werden. Rauch oder gar Flammen waren allerdings von außen an der Anlage nicht zu sehen. Auch über Verletzte wurde nichts bekannt. Das Feuer sei durch einen elektrischen Defekt „in einem Technikraum an der Ostseite des Gebäudes“ entstanden, ließen die Verantwortlichen wissen. Das Problem sei gelöst worden, weshalb man künftig ganz normal weiterspielen könne.

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Der heißeste Tag der Wimbledon-Geschichte

Aber nicht nur wegen des Feuers ist die Hitze im Moment das zentrale Thema in Wimbledon. Der 2. Juli war auch der heißeste Spieltag in der Geschichte des Turniers. Bei teilweise mehr als 35 Grad im Schatten mussten die Spieler und Spielerinnen um den Einzug in die nächste Runde kämpfen. Jeder, der auf dem Platz stand, berichtete hinterher dasselbe. Es sei eigentlich einfach zu heiß gewesen, um Tennis zu spielen.

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Insbesondere die Deutschen hatten mit der Hitze zu kämpfen. Einziger Sieger bzw. einzige Siegerin mit einem deutschen Pass an diesem Tag war Andrea Petkovic, welche die Kolumbianerin Mariana Duque-Marino mit 6:3 und 6:1 bezwang und damit weiterhin einen sehr guten Eindruck macht.

Vorbei ist das Turnier hingegen für Tommy Haas. Der 37-Jährige unterlag  dem Kanadier Milos Raonic mit 0:6, 2:6, 7:6 und 6:7.

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Wimbledon Runde 2: Favoritensterben beginnt

Nach dem dritten Tag in Wimbledon sind bereits einige Spieler und Spielerinnen, denen durchaus ein langer Turnierverbleib zugetraut worden war, ausgeschieden. Nachdem in der ersten Runde bereits Tommy Robredo, Pablo Cuevas, Guillermo Garcia-Lopez und Jack Sock bei den Herren und Simona Halep, Eugenie Bouchard, Carla Suarez Navarro und Flavia Pennetta bei den Damen gescheitert waren, erwischte es in der zweiten Runde weitere gesetzte Spieler. Aktuelle Tennis Wett-Bonus Angebote.

Kei Nishikori, die Nummer fünf des Turniers, konnte sein zweites Spiel gar nicht erst antreten. Der Japaner hätte gegen Santiago Giraldo spielen sollen, zog seinen Antritt aber kurz vor Beginn zurück. Eine wieder akut gewordene Wadenverletzung, die er sich in Halle zugezogen hatte, zwang Nishikori zum w.o.

Neben dem fünften der Weltrangliste verabschiedete sich auch die Nummer 32, Dominic Thiem, frühzeitig aus dem Bewerb. Der junge Österreicher gewann gegen Fernando Verdasco zwar den ersten Satz, ging zwischenzeitlich 2:1 in Führung und lag auch im entscheidenden fünften Satz 3:1 voran, musste sich letztlich aber dem routinierten Spanier geschlagen geben. Während Thiem erst sein siebtes Spiel auf Rasen bestritt, war Verdasco zum 13. Mal in Wimbledon am Start. Nach 3:15 Stunden setzte sich letztlich nicht der bessere aber der routiniertere Spieler durch – und das bei einer Rekordtemperatur von 35,7 Grad.

Im Dameneinzel musste Ana Ivanovic im zweiten Spiel das Handtuch werfen. Die Nummer 7 des Turniers unterlag der Bethanie Mattek-Sands, selbst nur Nummer 158 der Welt, glatt in zwei Sätzen. Vor den Augen von Freund Bastian Schweinsteiger hatte Ivanovic keine Chance und verlor mit 3:6 und 4:6 gegen die stark spielende Qualifikantin.

Ebenfalls ausgeschieden ist Karolina Pliskova. Die Tschechin hatte erst Anfang Mai ihr Heimatturnier in Prag gewonnen und war auf Platz 11 des WTA-Rankings geklettert, ging aber in der zweiten Wimbledon-Runde gegen die Amerikanerin Coco Vandeweghe als Verliererin vom Feld. Auch für Sara Errani sind die Lawn Tennis Championships früh zu Ende. Die Italienerin schied nach hartem Kampf gegen Aleksandra Krunic aus.

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Federer, Nadal und Murray bei Wimbledon weiter

Am zweiten Tag des Tennis Grand-Slam-Turniers in Wimbledon gab es bei den Herren kaum Überraschungen. In den meisten Spielen setzten sich die Favoriten durch, drei der Big Four gaben sich ebenfalls keine Blöße. Roger Federer, die Nummer zwei der Welt, hatte mit dem Bosnier Damir Dzumhur keine Mühe und gewann in drei Sätzen relativ klar 6:1, 6:3 und 6:3. Nach nur 68 Minuten verwertete der Schweizer seinen dritten Matchball. In der zweiten Runde muss Federer nun gegen Aufschlag-Spezialist Sam Querrey ran.

Andy Murray, neben Federer und Djokovic, der große Favorit auf den Titel in Wimbledon, hatte mehr zu kämpfen als der Schweizer. Gegen Michail Kukuschkin benötigte der Schotte zwar ebenfalls nur drei Sätze. Allerdings hatte er vor allem im zweiten Satz hart zu kämpfen und setzte sich erst im Tiebreak durch. Letztlich endete das Spiel 6:4, 7:6 und 6:4 aus Sicht Murrays, der seinen Triumph von 2013 wiederholen möchte. Im zweiten Spiel trifft Andy Murray auf den Niederländer Robin Haase.

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Auch der Dritte im Bunde, Rafael Nadal, musste keine Überstunden machen. Gegen Thomaz Bellucci brauchte der Spanier wie seine Konkurrenten nur drei Sätze – aber über zwei Stunden. In der nächsten Runde wartet der Deutsche Dustin Brown, den Nadals jüngste Aussagen aufhorchen lassen werden: „Ich bin jetzt ein wenig zuversichtlicher als noch vor ein paar Monaten. Mein Spiel ist in den vergangenen Monaten beinahe bei jedem Turnier ein Stück solider geworden.“ Bereits im Viertelfinale könnte es zum Duell Murray – Nadal kommen.

Von den 32 gesetzten Spielern haben jedoch nicht alle die erste Runde überstanden. Neben David Ferrer, der bereits am Sonntag verletzungsbedingt absagt, schieden auch Tommy Robredo, Pablo Cuevas, Guillermo Garcia-Lopez und Jack Sock im ersten Durchgang aus.

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