Tipp der Redaktion: Die aktuellen Australian Open Quoten 2017!
Jahrelang galt sie als die beste deutsche Tennisspielerin – zuletzt wurde ihr zugestanden, immerhin noch die Nummer 2 aus der Bundesrepublik zu sein: Sabine Lisicki. Doch von Verletzungen geplagt, erlebte die 27-Jährige zuletzt nur noch Rückschläge und stürzte in der Weltrangliste auf Platz 92 ab. Eigentlich sollte 2017 alles besser werden, doch beginnt das neue Jahr mit einem weiteren bitteren Rückschlag. Lisicki muss ihren Start bei den Australien Open absagen. Dies bestätigte die deutsche Fed Cup-Teamchefin Barbara Rittner. Alles zum ATP Kalender 2017!
Schulter stoppt Lisicki

Rittner gab eine „Schulterverletzung“ als Grund dafür an, weshalb Lisicki nicht am ersten Grand Slam Turnier des Jahres teilnehmen könne. Weitere Details wurden nicht preisgegeben. Das Ganze wirkt etwas mysteriös in Anbetracht der Tatsache, dass die Deutsche nur an einem einzigen Vorbereitungsturnier teilnehmen wollte. Lisicki beabsichtige eigentlich, in Kooyong zu spielen. Doch die Veranstalter mussten ihre Teilnahme wegen einer „Krankheit“ absagen.
2015 zwang eine Knieverletzung Lisicki dazu, die Saison vorzeitig zu beenden. Nach eigener Aussage stieg die 27-Jährige 2016 zu früh wieder in den Wettbewerb ein – was sich rächen sollte. Verletzung reihte sich an Verletzung. Möglicherweise hat sie sich jetzt dafür entschieden, es ruhig angehen zu lassen und lieber etwas zu lang zu warten als zu riskieren, dass sich das Schicksal wiederholt.
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  Federer hingegen wählte große Worte für sein Comeback: Er wisse nicht, was von ihm zu erwarten sei, die Fans wüssten es nicht und seine Gegner auch nicht, so der Schweizer: Dies mache seine Rückkehr auf die Tour „sehr spannend“. Hohe Erwartungen an sich selbst hat er dabei durchaus. Er habe trainiert, als „ob ich jemanden etwas schuldig bin.“ Dies habe sich ausgezahlt. Mit Blick auf die kommenden Wochen verspricht Federer: „Das wird episch.“
Federer hingegen wählte große Worte für sein Comeback: Er wisse nicht, was von ihm zu erwarten sei, die Fans wüssten es nicht und seine Gegner auch nicht, so der Schweizer: Dies mache seine Rückkehr auf die Tour „sehr spannend“. Hohe Erwartungen an sich selbst hat er dabei durchaus. Er habe trainiert, als „ob ich jemanden etwas schuldig bin.“ Dies habe sich ausgezahlt. Mit Blick auf die kommenden Wochen verspricht Federer: „Das wird episch.“

