Adnan Vlahovic

Adnan Vlahovic

Über den Autor

Adnan Vlahovic ist der Kopf hinter tennis-wetten.eu. Der leidenschaftliche Tennisfan wollte unbedingt eine Webseite zum Thema Sportwetten und Tennis auf die Beine stellen und hat es dann einfach gemacht. Vor allem die Grand Slams liebt Adnan besonders, da viele Spiele auf hohem Niveau in wenigen Tagen auf dem Programm stehen.

Aktuelle Artikel

Stich lag mit Kritik an Kerber richtig

Unlängst erklärte John McEnroe, dass er nicht glaube, dass Angelique Kerber lange die Nummer 1 bleibe – Tennis Wetten hat darüber berichtet. Er sei überrascht, dass sie es überhaupt geworden ist, so der US-Amerikaner. Eine ähnliche Meinung vertritt auch Michael Stich. Für ihn wäre es „eine noch größere Überraschung“, erklärt der 48-Jährige im „Hamburger Abendblatt“, wenn Kerber es schaffe, die Spitze zu verteidigen als sie überhaupt erst zu erreichen.

Stich argumentiert sinnvoll

Tennisspielerin Angelique Kerber
si.robi (CC BY-SA 2.0)

Bei McEnroe hatte man allerdings den Eindruck, dass er auch aus einer persönlichen Abneigung gegen die Deutsche heraus sprach. Er halte sie nicht für die talentierteste Spielerin auf der Tour, sagte er beispielsweise. Bei Stich ist dies ein bisschen anders: Nach dem Geschmack des Deutschen war das letzte Jahr von Kerber einfach zu erfolgreich. Er wünsche es ihr sehr, so Stich, dass Kerber die Nummer 1 bleibe. Aber sie habe einfach sehr viele Punkte zu verteidigen. Bei den Australian Open Quoten war sie zwar noch im Favoritenkreis, aber auch hier konnte sie ihre Leistung nicht abrufen.

Zudem sei Kerber nun die Gejagte: Jeder wolle schließlich gegen die Weltranglisten-Erste gewinnen, schildert der 48-Jährige. Kerbers zukünftige Gegnerinnen seien deshalb alle ganz besonders motiviert. Fairerweise muss man anfügen, dass McEnroe auch ähnliches gesagt hat. Stich erinnert zudem daran, dass es nicht leicht sei, sich nach einem derart erfolgreichen Jahr wieder derart mental zu motivieren, wie man es vor den ganzen Triumphen gekonnt habe.

Zverev vs Nadal Wett Tipp und Quoten!

Nach der ersten großen Überraschung bei den Australien Open 2017 – dem Ausscheiden von Djokovic – könnte nun der nächste Große rausfliegen. Die Rede ist von Rafa Nadal.

Der French Open Rekordgewinner muss am 21. Januar um 01:00 MEZ gegen den jungen Zverev ran. Dem Einen gehört die Zukunft, der Andere hofft, dass er zu alter Stärke zurückfinden kann.

Wir liefern euch hier unseren Tipp zum 3. Runden Match zwischen Zverev und Nadal.

Australian Open 2017
-> ATP World Tour Spielplan
Alexander Zverev Rafa Nadal
Weltrangliste
249
Head to Head
01
Bilanz 2017 (S/N)
4/15/1
※※※ Unser Tipp ※※※
Nadal gewinnt das Match mit 3:1
mit bester Quote (3,75) wetten

Wie sind Zverevs Chancen auf einen Sieg gegen Nadal?

Zverev betont vor dem Spiel, dass es kein außergewöhnliches Match wird, auch wenn Nadal zu seinen Idolen gehört. Doch für den jungen Deutschen wird es kein Spiel wie jedes andere.

Einerseits will er zum ersten Mal ins Achtelfinale eines Grand Slam, andererseits heißt sein Gegner Nadal. Dieser Name flößt einem jungen Spieler immer noch Respekt ein.

Beim einzigen Duell bisher musste Nadal einen Matchball abwehren

Einmal hatte Zverev den Spanier fast so weit. In Indian Wells, im März 2015, hatte er einen Matchball, dennoch konnte Nadal am Ende jubeln.

Aktuell ist Zverev gut drauf. Im letzten Match hatte er keine Mühe mit dem Amerikaner Tiafoe und besiegte diesen klar in drei Sätzen. An einem perfekten Tag ist auch ein Sieg gegen Rafa möglich, doch alles muss passen.

Nadal zu erfahren für den jungen Zverev?

An Erfahrung mangelt es Nadal sicher nicht. Titel pflastern seinen Weg, doch die letzten Jahre hatte er massiv mit Verletzungen zu kämpfen. Der Erfolg fordert seinen Tribut.

Dennoch: Nadal ist bisher positiv aufgefallen. Zwei Spiele bei den Australian Open stehen hinter ihm und Satz musste er bisher keinen abgeben.

Die letzte Niederlage gab’s gegen Raonic – die erste nach vier Siegen im direkten Duell

Die Tennis Buchmacher sehen es ähnlich. Nadal geht als Favorit in die Partie und wie deutlich es werden könnte verrät ein Blick auf die Australian Open Quoten: Sieg Zverev wird bei Betway mit 3,0 gelistet, für einen Sieg Nadal gibt’s hingegen „nur“ 1,40 Quoten bei Betway.

Unsere Tipp Empfehlung

Wir denken, dass es für Zverev nicht leicht wird. Das erste Achtelfinale bei einem Grand Slam ist nicht weit entfernt, dazwischen liegt aber Nadal.

Der Druck ist da und die Erwartungen sind hoch. Wir tippen hier eher auf die Erfahrung und Kaltschnäuzigkeit von Nadal und denken er gewinnt die Partie mit 3:1.

Zverev wird seinen Satz machen, aber Nadal die Partie entscheiden. Die Quote hierfür ist stark. Betway bietet für diese Tennis Tipp eine 3,75er Quote an.

Weniger Risiko gibt es unserer Meinung nach beim Tipp: „Nadal gewinnt den ersten Satz“, hier bietet Betway 1,50 an. Wer denkt, dass Zverev im ersten überraschen kann soll auf „Zverev gewinnt 1. Satz“ wetten, hier gibt’s 2,50 bei Betway!

Wir sind gespannt und freuen uns auf ein tolles Spiel. Wir wünschen euch viel Vergnügen und viel Glück beim Wetten!

Sensation bei den Australian Open – Djokovic ausgeschieden!

Novak Djokovic
Wikimedia, Michael Vadon (CC BY 2.0)

Sensation ist eigentlich noch untertrieben, aber egal wie man zum Djoker steht, mit einem so frühen Ausscheiden beim ersten Grand Slam des Jahres 2017 hätte wohl niemand gerechnet, vermutlich auch nicht sein Gegner, die Nummer 117 der Welt, Denis Istomin. Somit kann Djokovic seinen Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigen. Damit stellt sich die Frage ob der Weg für die Nummer eins der Weltrangliste – Murray – nun frei ist, oder ob sich Altmeister Federer den Australian Open Sieg holen kann?

Top Favorit auf Australian Open Sieg ausgeschieden

Nicht nur die Experten und viele Fans waren sich sicher, auch Tennis Buchmacher weltweit haben Djokovic als Top-Favorit gesehen. Nun wird das Feld aufgewirbelt. Wer aber profitiert von diesem jähen Ende des Serben? Für alle die sich jetzt für die Australian Open Quoten interessieren wird es ein wenig einfacher. Mit dem Aus vom Djoker lichtet sich der Dunstkreis derer, die realistische Chancen auf den ersten Grand Slam des Jahres haben.

Da hätte wir aktuell diese Top-5 Kandidaten:

  • Andy Murray – Sieg Quote 1,80
  • Milos Raonic – Sieg Quote 7,0
  • Stan Wawrinka – Quote 9,0
  • Rafael Nadal – Quote 13,0
  • Roger Federer – Sieg Quote 21,0

Diese Wetten und Quoten findet ihr allesamt beim Bookie Betway. Oder in unserem Australian Open Quoten Artikel.

Djokovic am Ende?

Schon das Jahr 2016 war nicht unbedingt DAS Jahr von Novak Djokovic. Besonders gegen Ende hin schien Andy Murray immer eine Spur besser und fiter zu sein. Bezeichnend dafür auch, dass Murray seit Ende 2016 die neue Nummer eins in der Tenniswelt ist. Dazu kommt, dass Djokovic sich von seinem Trainer Becker getrennt hat, Tennis Wetten hat darüber berichtet. Doch wie kommt es, dass 2017 nun ähnlich enttäuschend startet?

Zum letzten Mal in Runde zwei eines Grand Slams ausgeschieden ist Djokovic im Jahr 2008. Damals noch bei Wimbledon. Doch der Unterschied zu damals und zu seinen anderen Niederlangen bei Grand Slams ist folgender: Er hat noch nie gegen einen schlechter platzierten Spieler verloren. Anstatt sich nun den siebten Australian Open Titel zu holen und für einen weiteren Tennis Rekord zu sorgen, kann sich Djokovic nun schon auf die kommenden Turniere konzentrieren und vorbereiten. Wir sind gespannt was das Jahr für die alte Nummer eins noch bringen wird.

Eklat: Zwei Spielerinnen wollen unbedingt verlieren

In Hobart kamen die Zuschauer beim Duell zwischen der US-Amerikanerin Sachia Vickery und Elise Mertens aus Belgien in den „Genuss“ eines besonderen Schauspiels: Beide Spielerinnen lieferten sich ein Wettrennen darum, wer verlieren würde, bitter vor allem für jene die hier an Tennis Wetten gedacht haben. Die Gewinnerin hätte schließlich zwei Tage später im Viertelfinale antreten müssen. Das Problem: An diesem Tag sollten auch die Qualifikationsspiele der Australien Open beginnen – mehr zu den Grand Slam Turnieren 2017. Beide hätten dort antreten müssen, da ihre Weltranglisten-Positionen zu gering waren, um gesetzt zu werden. Vor dem Match hätten beide Spielerinnen allerdings nicht aufgeben dürfen, weil sie laut Regeln dann nicht in der Qualifikation hätten spielen dürfen.

Wahnsinn auf dem Platz

Vickery betrat deshalb bereits mit bandagiertem Oberschenkel den Platz. Mertens ließ nach ihrem ersten Aufschlagsspiel eine medizinische Betreuerin rufen. Die Belgierin macht das Gleiche, ließ sich aber gar nicht erst behandeln, sondern gab gleich auf. Sie hatte das Rennen um die Niederlage gewonnen. Das ging allerdings nach hinten los, scheiterte Vickery doch schon in der ersten Qualifikationsrunde.

Mertens spielte das Viertelfinale. Wenig überraschend präsentierte sie sich hier kerngesund, gewann die Partie und zog ins Halbfinale des Turniers ein. Werbung für den Sport sieht allerdings anders aus.

McEnroe: Zweifel an Kerber – Lob für Zverev

Angelique Kerber hat den letzten Test vor den Australien Open verpatzt – wir von Tennis Wetten haben darüber berichtet. Geht es beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres richtig schief, könnte sie ihren Platz als Nummer 1 der Welt schon bald wieder los sein. Einer der einige Tennis Rekorde aufgestellt hat und selbst langjährige Nummer 1 der Herren war – John McEnroe – ist davon überzeugt, dass es so kommen wird.

Tennisspielerin Angelique Kerber
si.robi (CC BY-SA 2.0)

Kerber sei zu klein und habe keinen guten Aufschlag, erklärt der Amerikaner in der „Sport Bild“. Deshalb werde sie nicht lange an der Spitze bleiben. Es habe ihn sehr überrascht, dass sie es überhaupt bis zur Nummer 1 gebracht habe, obgleich er Kerber stets für ihren Kampfgeist respektiert habe, so McEnroe. Trotz dieser Kritik sprechen die Australian Open Quoten 2017 eine andere Sprache.

McEnroe: Zverev wird die Nummer 1

Grundsätzlich ein Problem mit deutschen Spielern hat der frühere Erzrivale von Boris Becker aber nicht. Extrem große Stücke hält McEnroe beispielsweise auf Alexander Zverev. Jener sei für ihn das größte Talent von allen, schildert McEnroe und wird demzufolge auch auf der ATP World Tour 2017 seine Spuren hinterlassen. Wenn er sich in dieser Form weiter entwickle, dann werde Zverev in einigen Jahren die Nummer 1 der Weltrangliste sein, zeigt sich der Amerikaner überzeugt. Der Deutsche besitze „ein Gefühl für das Spiel, das nicht viele haben.“

Bitter: Lisicki muss Australien Open absagen

Tipp der Redaktion: Die aktuellen Australian Open Quoten 2017!

Jahrelang galt sie als die beste deutsche Tennisspielerin – zuletzt wurde ihr zugestanden, immerhin noch die Nummer 2 aus der Bundesrepublik zu sein: Sabine Lisicki. Doch von Verletzungen geplagt, erlebte die 27-Jährige zuletzt nur noch Rückschläge und stürzte in der Weltrangliste auf Platz 92 ab. Eigentlich sollte 2017 alles besser werden, doch beginnt das neue Jahr mit einem weiteren bitteren Rückschlag. Lisicki muss ihren Start bei den Australien Open absagen. Dies bestätigte die deutsche Fed Cup-Teamchefin Barbara Rittner.  Alles zum ATP Kalender 2017!

Schulter stoppt Lisicki

Sabine Lisicki
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Rittner gab eine „Schulterverletzung“ als Grund dafür an, weshalb Lisicki nicht am ersten Grand Slam Turnier des Jahres teilnehmen könne. Weitere Details wurden nicht preisgegeben. Das Ganze wirkt etwas mysteriös in Anbetracht der Tatsache, dass die Deutsche nur an einem einzigen Vorbereitungsturnier teilnehmen wollte. Lisicki beabsichtige eigentlich, in Kooyong zu spielen. Doch die Veranstalter mussten ihre Teilnahme wegen einer „Krankheit“ absagen.

2015 zwang eine Knieverletzung Lisicki dazu, die Saison vorzeitig zu beenden. Nach eigener Aussage stieg die 27-Jährige 2016 zu früh wieder in den Wettbewerb ein – was sich rächen sollte. Verletzung reihte sich an Verletzung. Möglicherweise hat sie sich jetzt dafür entschieden, es ruhig angehen zu lassen und lieber etwas zu lang zu warten als zu riskieren, dass sich das Schicksal wiederholt.

Zurück zum Start: Tennis Wetten

„Episch“: Federer und Williams geben Comeback

Über Jahre bestimmten sie das Herren- und das Damen-Tennis: Roger Federer und Serena Williams. 2016 war allerdings nicht ihr Jahr. Federer musste sechs Monate wegen einer Verletzung pausieren, Williams musste vier Monate aussetzen. Sie verlor ihren Rang als Nummer 1 der Weltrangliste an die Deutsche Angelique Kerber. Beide feiern in Vorbereitungsturnieren auf die Australien Open ihr Comeback – hier die Australian Open Quoten 2017. Williams ist dabei allerdings wesentlich stiller als Federer.

Federer: „Das wird episch“

Williams’ Comeback machte vor allem dadurch Schlagzeilen, dass sie vor dem Spiel praktisch nichts sagte und stattdessen Taten sprechen ließ. Sie fertigte die Französin Pauline Parmentier mit 6:3 und 6:4 im neuseeländischen Auckland ab und deutete damit an, dass sie topfit auf die große Bühne zurückkehrt. Ohnehin sprechen Zahlen, Fakten und etliche Tennisrekorde für die stärke von Williams aber auch von Federer.

Federer nach Cincinnati SiegFederer hingegen wählte große Worte für sein Comeback: Er wisse nicht, was von ihm zu erwarten sei, die Fans wüssten es nicht und seine Gegner auch nicht, so der Schweizer: Dies mache seine Rückkehr auf die Tour „sehr spannend“. Hohe Erwartungen an sich selbst hat er dabei durchaus. Er habe trainiert, als „ob ich jemanden etwas schuldig bin.“ Dies habe sich ausgezahlt. Mit Blick auf die kommenden Wochen verspricht Federer: „Das wird episch.“

IPTL-Millionenliga schon am Ende?

2014 wurde die „International Premier Tennis League“ – kurz IPTL – gegründet. Es sollte das große Event der Off-Season werden. In Mannschaften sollten Stars von einst und heute Seite an Seite um den Titel in verschiedenen asiatischen Metropolen kämpfen. Anreiz waren viele Millionen Dollar, welche die Organisatoren den Spielern versprachen. 2015 klappte das sehr gut – doch schon 2016 gab es nur eine stark abgespeckte Version. Gerade einmal acht Tage vor dem Start der IPTL stand fest, wer wirklich spielen würde. Es war nicht die einzige große Peinlichkeit, die dafür sorgen könnte, dass das Event 2017 schon nicht mehr stattfindet. Mehr zum ATP Kalender 2017 – hier!

Posse um Federer-Start

Der 2016er Ausgabe der IPTL fehlten die „Big Names“. In diesem Jahr hatten die Stars nach der anstregenden Saison mit den Olympischen Spielen keine Lust, nach Asien zu reisen. Im November, rund zwei Wochen vor Start des Turniers am 2.12.16, gab es dann doch die Überraschung: Die IPTL verkündete, dass Roger Federer sein Comeback in der Liga feiern würde.

Der Schweizer hatte bis dahin selbst wiederholt erklärt, dass er erst 2017 wieder ein Profi-Spiel absolvieren wolle. Und offensichtlich hatte die IPTL Federer missverstanden – wie das auch immer passieren konnte – einige Tage nach der Ursprungsmeldung mussten die Organisatoren einräumen, dass der Schweizer doch nicht kommen werde. Es war der perfekte PR-Gau – und möglicherweise der endgültige Genickschuss für 2017. Fans, Spieler und Werbepartner haben das Interesse an der IPTL weitgehend verloren.

Zurück zum Start und zu Tenniswetten.

Petkovic findet neuen Trainer

Für Andrea Petkovic war 2016 ein verlorenes Jahr. Mit großen Ambitionen gestartet, erlebt die 29-Jährige nur Rückschlag für Rückschlag. In der Weltrangliste rutschte sie auf Rang 55 ab. Im neuen Jahr soll es nun wirklich besser werden. Helfen soll ein neuer Trainer: Sascha Nensel. Mit diesem hat sich Petkovic einen Coach ausgesucht, der im deutschen Damen-Tennis eine bekannte Größe ist. Er hat lange erfolgreich mit Julia Görges zusammengearbeitet, inzwischen ist er außerdem sportlicher Leiter der Schüttler-Waske-Tennis-University. Der WTA Tennis Spielplan soll demnach wieder erfolgreicher für die Deutsche verlaufen.

Nensel bleibt der University erhalten

Petkovic hatte sich im Oktober von ihrem bisherigen Trainer Simon Goffin getrennt und sich dann einige Zeit genommen, um einen neuen Trainer zu finden. Nensel war nur bereit, die Aufgabe zu übernehmen, wenn er der University treu bleiben durfte. Für eure Australian Open Wetten also immer daran denken, dass neue Trainer durchaus gute Impulse setzen können.

Zudem wird er auch in Zukunft Tobias Kamke auf der Tour betreuen. Allerdings gibt Nensel die Zusammenarbeit mit Dusan Lajovic auf, um genügend Zeit für Kamke und Petkovic zu haben.

Haas wohl vor Comeback bei den Australien Open

Tommy Haas galt lange als einer der besten deutschen Tennisspieler. Noch immer ist er einer der populärsten Akteure. Doch sein Körper machte Haas, inzwischen 38 Jahre alt, immer wieder so schwere Probleme, dass jener sein wahres Potenzial nur selten zeigen konnte. Inzwischen hat Haas seit 15 Monaten kein Profi-Spiel bestritten. Dies könnte sich allerdings bald ändern. Laut übereinstimmender Medienberichte plant Haas sein Comeback bei den Australien Open 2017, die am 16. Januar beginnen.

„Protected Ranking“ schützt Haas und ermöglicht Turnierteilnahme

Tommy Haas
Wikimedia, Robbie Mendelson (CC BY-SA 2.0)

Eigentlich ist Haas durch seine lange Verletzungspause so weit in der Weltrangliste abgestürzt, dass er gar nicht mehr an einem Grand Slam Turnier teilnehmen darf. Doch hilft ihm das sogenannte „Protected Ranking“. Jenes garantiert langzeitverletzten Spielern ihren alten Platz in der Liste. Haas darf deshalb an den Australien Open teilnehmen. Eventuell könntet ihr hier auch eine Tennis Wette platzieren und auf eine Sensation tippen!

Sollte es da schiefgehen – was für einen 38-Jährigen, der nach Ewigkeiten wieder Tennis auf Profi-Niveau spielen möchte, wahrlich keine Schande wäre – so würde dies für den Deutschen auch nicht den Weltuntergang bedeuten. Er habe Höhen und Tiefen erlebt, zitiert der SID Haas, zudem habe er alle Hürden genommen, deshalb sei es ein gutes Gefühl sagen zu können: er sei im Reinen mit sich selbst. Allerdings zitiert der SID Haas ebenfalls mit den folgenden Worten: „Ich schulde mir es selbst, noch einmal gutes Tennis zu spielen.“