Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

Murray gewinnt Masters in Paris und ist neue Nummer 1 der Welt

Andy Murray war ohne jeden Zweifel der bestimmende Tennis-Spieler des Jahres 2016, wir von Tennis Wetten haben ausführlich darüber berichtet. Der Brite nutzte die Schwächephase des Serben Novak Djokovic gnadenlos aus und sammelte im Sommer und Herbst große Triumphe am Fließband. Murray hat es vermocht, seine überragende Saison gleich doppelt zu krönen. Der 29-Jährige hat etwas geschafft, was vor zwölf Monaten noch als undenkbar galt.

Die beeindruckenden ATP Rekorde – Hier!

Er hat Djokovic vom ersten Platz der Weltrangliste gestoßen und ist selbst die neuer Nummer 1. Da der Serbe beim ATP-Masters in Paris bereits im Viertelfinale scheiterte, reichte dem Schotten eigentlich bereits die Finalteilnahme. Aber Murray wollte mehr.

Murray kämpft Isner im Finale von Paris nieder

Im Finale von Paris traf Murray auf den US-Amerikaner John Isner, der seine Haut sehr teuer verkaufte. Murray brauchte 2:18 Stunden sowie drei Sätze, um endlich den Sieg zu feiern. Er gewann mit 6:3, 6:7 und 6:4. Es war sein kämpferischer Wille und nicht hochklassiges Tennis, das Murray den Sieg brachte.

Murray wird vielleicht bald schon wieder abgelöst

Durch eine besondere Regel ist Murray seine Führung in der Weltrangliste an Djokovic vielleicht in 14 Tagen schon wieder los. Läuft das ATP Tour Saisonfinale in London schlecht für den Briten, geht der Serbe wieder vorbei. Hintergrund ist eine besondere Abzugsregel von Punkten, von denen nicht sicher ist, ob sie die Verantwortlichen der ATP eigentlich selbst verstehen.

Petkovic sendet Bier-Grüße an Doping-Kontrolleure

© twitter
© twitter

Andrea Petkovic bestritt Mitte Oktober ihr letztes Turnier der Saison – Damit ist der WTA Kalender 2016 für sie zu Ende. Nach einer neuerlichen Enttäuschung entschied sie, es mit 2016, das für sie ein denkbar schlechtes Jahr war, gut sein zu lassen. Stattdessen reiste in den Urlaub. Dies hinderte Doping-Kontrolleure aber nicht daran, Sie um 8:00 Morgens zu besuchen und Blut abzunehmen, um jenes auf verbotene Substanzen zu untersuchen. In der Vergangenheit sind Spielerinnen und Spieler deshalb schon ausgerastet. Petkovic, die nicht umsonst das Image hat, eine der coolsten Spielerinnen auf der Tour zu sein, wählte einen anderen Ansatz und bewies großen Humor.

Bier-Grüße an die Doping-Kontrolleure via Twitter

Petkovic nahm ihren Arm, aus dem gerade das Blut ablief auf, stellte es bei Twitter online und schrieb auf Englisch: „Hey liebe Doping-Kontrolleure, es ist 8:00 Morgens, ich bin im Urlaub. Ich kann Euch ganz genau sagen, was Ihr in meinem Blut finden werdet: Bier! Spätestens nach diesem Post ist klar, dass Petkovic erst bei den Australian Open 2017 wieder angreifen wird.

Der entsprechende Post bei Twitter gehört zu den am meisten geteilten und beliebtesten Nachrichten der Tennis-Spielerin überhaupt.

Zurück zum Start: Tennis Wetten.

 

Djokovic: Mit Meditationsguru wieder nach oben

Das Jahr 2016 lief für die Ansprüche eines Novak Djokovic bescheiden: Der Traum vom ATP Rekord und Golden Slam zerplatzte durch das Dritt-Runden-Aus in Wimbledon. Und auch danach wurde es nicht unbedingt wieder besser. Bei den US Open erreichte der Serbe zwar das Finale, unterlag hier jedoch Stan Wawrinka. Das Resultat: In der Weltrangliste kommt Andy Murray Djokovic immer näher. Um wieder in die Spur zu kommen und den Platz an der Sonne in der Weltrangliste zu verteidigen, vertraut Djokovic laut „Daily Mail“ inzwischen auf die Dienste von Meditationsguru Pepe Imaz, der früher selbst Tennis spielte.
Unser Tipp: Die besten Tennis Buchmacher!

Mehr Leistung durch die Kraft langer Umarmungen

Novak Djokovic
Wikimedia, Michael Vadon (CC BY 2.0)

Imaz predigt die Lehre von Liebe und Frieden und vertraut auf die Kraft langer Umarmungen. Seit Juni soll der Serbe mit dem Guru im steten Kontakt stehen. Imaz soll es gelungen sein, die Depressionen von Djokovics Bruder Marko zu heilen, was das Verhältnis zwischen der Nummer 1 der Welt und dem Meditationsguru noch einmal intensiviert haben soll.

Alle Infos zu den anstehenden Tennis Wetten:

Beim Paris Masters saß Imaz zuletzt sogar in der Box des Serben. Nicht dort zu sehen waren hingegen Djokovics Trainer Boris Becker sowie Marian Vajda. Dies deutet auf zweierlei hin: Zum einen sind die Trainer mit dem Guru wohl nicht so glücklich. Zum anderen scheint an den Gerüchten, dass Djokovic einen Trainerwechsel nach dieser Saison in Erwägung zieht, durchaus etwas dran zu sein.

Nur noch neue Kraft tanken: Kerber verliert WTA-Finale

Es sollte die Krönung des so grandiosen Jahres 2016 der Angelique Kerber werden: Nach ihren Siegen bei der Australian Open sowie den US Open, ihrer Finalteilnahme in Wimbledon, ihrer Silber-Medaille bei den Olympischen Spielen und der Eroberung von Platz 1 in der Weltrangliste wollte die Deutsche auch das WTA-Finale, die inoffizielle Weltmeisterschaft, gewinnen.

© CC-BY-SA-2.0 (Tatiana)
© CC-BY-SA-2.0 (Tatiana)

Doch im Finale gegen Dominika Cibulkova merkte man der 28-Jährigen an, dass 2016 nicht nur sehr erfolgreich für Kerber war, sondern auch überaus strapaziös. Die Weltranglisten-Erste wirkte extrem müde und verlor gegen die Slowenin mit 3:6 und 4:6. Wirklich spannend war eigentlich nur die Schlussphase der Partie, als Kerber noch einmal alles aus sich herausholte.

Kerber freut sich auf den Urlaub

Cibulkova war das krasse Gegenteil von Kerber – sie hatte kein schlechtes Tennis Jahr 2016, aber längst kein geniales. Das ganze Turnier strotzte sie vor Kräften und hatte im Finale wesentlich mehr Power. Zudem war sie Außenseiterin im Duell mit der überragenden Spielerin des Jahres und konnte frei von jedem Druck agieren. Die 27-Jährige gewann zurecht. Kerber auf der anderen Seite brachte mit ihrem Schlusswort nach der Partie alles, was noch zu sagen war, auf den Punkt: Sie freue sich auf den Urlaub „und ich hatte trotzdem ein tolles Jahr!“

Nadal fordert: Tennis muss langsam werden

Unlängst machte die Nummer 1 der WTA Weltrangliste Angelique Kerber damit von sich reden, dass die Weltranglisten-Erste forderte, dass ein Einheitsball eingeführt werden müsse. Dies sei für die Gesundheit der Spieler von entscheidender Bedeutung. Jetzt erhebt Rafael Nadal, der die Idee eines Einheitsballs ebenfalls charmant findet, eine andere Forderung, um die Gesundheit der Aktiven zu schützen: Tennis müsse wieder langsamer werden. Man müsse mit zu hohem Tempo schnell abbremsen oder plötzlich die Richtung wechseln, um die Bälle zu bekommen, so der Spanier, dabei „kannst Du Dich verletzen, das macht uns kaputt.“ Es kann nicht immer nur um neue Tennis Rekorde gehen.

Forderung: Bälle sollten tiefer fliegen

Um das Spiel zu verlangsamen, möchte Nadal an den Bällen ansetzen. Jene würden zu hoch abspringen. Man könnte sie deshalb von oben nach unten schlagen. Dadurch würden die kleinen gelben Kugeln zu viel Tempo aufnehmen und zu Geschossen werden. An dieser Stelle müsse man ansetzen, fordert Nadal. Die Bälle sollten tieferfliegen. Dies würde Speed aus dem Spiel nehmen und die Verletzungsgefahr minimieren.

Live Tennis? Hier im Tennis Live Stream!

An Rücktritt denkt Nadal, der in den letzten Jahren immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfen wurde und deshalb nur zu gut weiß, wovon er spricht, allerdings nicht. Er werde im kommenden Jahr „um Großes kämpfen“, so der Spanier. Er habe nach wie vor die Freude am Tennis sowie „die Hoffnung, die ich dafür brauche.“

Keine Lust: Kyrgios kassiert kuriose Geldstrafe

Nick Kyrgios hat die letzten Jahre dazu genutzt, um an seinem „Bad Boy“-Image zu arbeiten. Wann immer es Nachrichten vom Australier gab, waren diese negativ. Es scheint, als habe der Weltranglisten-14. nicht vor, daran etwas zu ändern. Kyrgios leistete sich bei seiner 3:6, 1:6-Pleite beim ATP-Turnier in Schanghai gegen Mischa Zverev einen selbst für seine Verhältnisse bemerkenswerten Aussetzer. Nach einem eigenen Aufschlag ging er einfach vom Platz, ohne überhaupt den Return seines Gegners abzuwarten. In dem Spiel beschimpfte der Australier auch den Schiedsrichter. Insgesamt wurde er deshalb zu 16500 US-Dollar Geldstrafe verurteilt – 10.000 für einen Verstoß gegen den Verhaltenskodex der ATP (Mangel an Einsatz), 5000 für die Beleidigung des Schiedsrichters und noch einmal 1500 für sein generell unsportliches Verhalten in dem Match.

Kyrgios’ Erklärungen für seine Aussetzer

Voller Spannung erwartete man, was der streitbare Australier nach der Partie selbst zu seinen Aussetzern zu sagen haben würde. Die Erklärungen waren allerdings enttäuschend und wirkten einstudiert: Er sei mental und körperlich erschöpft, gab der 21-Jährige Tennis Pro zu Protokoll.

Es war übrigens nicht die höchste Geldstrafe in seiner bisher eigentlich nicht besonders langen Profi-Karriere: 2014 musste Kyrgios 25.000 US-Dollar bezahlen, als er in Montreal Stan den mehrmaligen Grand Slam Gewinner Wawrinka und dessen Freundin mit unflätigen Worten beleidigt hatte.

Profi-Spieler ohrfeigt sich selbst

Es ist für einen Menschen keine ungewöhnliche Reaktion, auf Misserfolg damit zu reagieren, dass man sich beispielsweise mit der Hand an die Stirn schlägt oder laut über die eigene Dummheit flucht. Doch Santiago Giraldo hat diese Aggression gegen sich selbst unlängst bis zum Exzess getrieben. Die ehemalige Nummer 28 der ATP World Tour ist inzwischen auf Platz 127 abgerutscht und verbringt deshalb den Großteil des Jahres damit, auf die ATP-Challanger-Turnieren seine Visitenkarte abzugeben.

Kein Einzelfall – Giraldo ist Wiederholungstäter

Jüngst spielte er in Stockton (USA) gegen Marcelo Arevalo aus Venezuela in der ersten Runde. Giraldo sollte dieses Spiel verlieren, was er schon während der Partie merkte – und hart mit sich ins Gericht ging.

Wann gibt’s den nächsten Grand Slam?

Giraldo schlug sich wieder und wieder selbst, wenn ihm Bälle missglückten. Und nach einem wichtigen Punktverlust geschah es: Er gab sich mehrere harte Ohrfeigen, die weit über das hinausgehen, dass Menschen sonst tun, um sich anzuspornen und für Fehler zu bestrafen. Da Giraldo allerdings wie erwähnt verlor, wird von einer Nachahmung doch abgeraten.

Hier zurück zum Start – Tennis Wetten.

Nach reduzierter Doping-Sperre: Scharapowa kehrt auf den Tennisplatz zurück

Eine Woche nachdem der internationale Sportgerichtshof CAS die Dopingsperre von Maria Scharapowa, die jetzt im April 2017 ausläuft, drastisch reduziert hatte, ist die Russin auf den Tennisplatz zurückgekehrt. Da die 28-Jährige noch keine Pflichtspiele auf der WTA Tour bestreiten darf, spielte sie im Rahmen eines Show-Events in Las Vegas. Das Turnier, das im Caesar’s Palace ausgetragen wurde, war eine Benefizveranstaltung zugunsten der Stiftung von Elton John.

Scharapowa verliert Comeback-Spiel

Die Russin trat an der Seite der amerikanischen Nachwuchsspielerin Taylor Johnson im Doppel an. Doch das Comeback-Spiel fand ein schnelles Ende. Das Duo aus der früheren Weltranglisten-Ersten Martina Navratilova und der weit wenig er bekannten Liezel Huber war zu stark für Scharapowa und ihre Partnerin.

Alle Grand Slams im Überblick

Scharapowa war trotzdem zufrieden. Der Anlass sei „schön gewesen.“ Und schließlich sei es eine „Weile her, dass ich auf dem Court stand.“ De Niederlage sei deshalb auch nicht sonderlich dramatisch. Sie und ihre Partnerin hätten ohne echten Ehrgeiz gespielt. „Es ging uns darum, Spaß zu haben“, versicherte die Russin nach der Niederlage. Man darf sicher sein, dass Scharapowa solche Sätze nicht mehr sagt, wenn sie ab dem 26. April 2017 auch wieder an offiziellen Wettbewerbsspielen teilnehmen darf.

Hier gibt’s weitere News im Tennis Wetten Startbereich:

Einheitsball: Kerber stößt zu den prominenten Fürsprechern

Angelique Kerber ist derzeit vor allem eins: müde. Seit die Deutsche Platz 1 in der Weltrangliste erobert hat, merkt man der US Open Siegerin an, welcher Kraftakt von ihr nötig war, um dieses Ziel zu erreichen. Doch für wichtige Anliegen nimmt sich die 28-Jährige noch immer Zeit: Sie sprach sich jüngst für den Einheitsball aus und stieß damit zu den prominenten Fürsprechern Raphael Nadal und Roger Federer. Diese hatten sich für jenen ebenfalls schon ausgesprochen und fordern diesen auch auf der ATP Tour.

Kerbers Plädoyer für den Einheitsball

Es gehe nicht, „dass wir jede Woche mit einem anderen Ball spielen“, so die gebürtige Bremerin. Dies sei nicht gut für die Schulter. Maximal könne man zwischen zwei Bällen wechseln, damit sei es das aber auch. Gerade Nadal, der neben zahlreichen Knie-Problemen auch immer wieder mit schmerzenden Schultern zu kämpfen hatte, äußerte sich in der Vergangenheit praktisch genauso.

>>>Die besten Tennis Buchmacher – hier holen<<<

Federer war im Prinzip schon immer für den Einheitsball, kam aber während seiner jüngsten sehr langen Verletzungspause auf den Geschmack. Er trainierte in dieser Zeit nur mit einem Ball-Modell und empfand dies als Labsal, wie er später den Medien anvertraute. Im Feld gibt es eigentlich keinen Spieler, der gegen den Einheitsball wäre – sowohl bei den Männern wie auch bei den Frauen. Dies wirft die Frage auf, warum es diesen noch nicht gibt. Dennoch ist fraglich, ob wir bis zum nächsten Grand Slam bei den Australian Open einen einheitlichen Ball auf der Tour erleben werden.

TIU: Wimbledon- und US Open-Partie unter Manipulationsverdacht

Jeweils eine Partie der letzten beiden großen Grand Slam Turniere Wimbledon und US Open steht unter Manipulationsverdacht. Dies gab die Tennis Integrity Unit (TIU – frei übersetzt: „Moralabteilung des Tennis“) bekannt, deren Aufgabe es ist, Betrugsversuche zu identifizieren sowie die Schuldigen zu finden.

Bei der US Open Partie handelte es sich um das Erstrundenmatch zwischen Witalia Diatchenko und Timea Bascinszky. Um welche Wimbledon-Partie es sich handelt, ist nicht bekannt. Dies sei aber kein Grund für den Verdacht, dass es sich um eines der großen Spiele handele, so die TIU. Standardmäßig behandele man die Spiele, die man untersuche, vertraulich. Diese Aussage wirft allerdings die Frage auf, weshalb dann die US Open Partie öffentlich wurde.

Der ATP Kalender

96 Spiele zwischen Juli und September unter Verdacht

Die TIU wird dann aktiv, wenn Ihr verdächtige Wetteinsätze gemeldet werden, die auf Manipulation hindeuten. Dies geschieht relativ häufig, aber vor allem bei kleineren Turnieren. Zwischen Juli und September 2016 habe man 96 solche Meldungen erhalten, so die TIU – allerdings waren nur die beiden erwähnten Spiele Teil von Grand Slam Turnieren. 94 unter Verdacht stehende Spiele fanden folglich im Rahmen von kleineren Veranstaltungen statt.

Leider gibt es keine Zahlen darüber, wie viele Verdachtsmomente letztlich berechtigt waren.